Ich würde beim Zeichnen grundsätzlich zwei Ebenen betrachten: Einmal die gedankliche Ebene, die (weitgehend) stetig ist. Dort arbeitest du mit Kommazahlen. Alle Berechnungen, die du machst, machst du hier.
Wenn dein Bild soweit berechnet ist, gehts ans Zeichnen. Dann brichst du deine stetigen Zahlen in diskrete runter, am einfachsten mittels
Trunc.
Diese Trennung hat den Vorteil, dass du immer mit den exakten Werten (sofern mab bei Gleitkommadarstellungen von "exakt" sprechen kann; exakt heißt hier immer, der Unterschied zweier Zahlen ist nicht groß
) rechnest und nicht Pixelwerte und Werte in deiner gedachten Welt mischen musst. Außerdem kann sich die Größe deiner Darstellung ändern, in diesem Fall müsstest du sonst auch die Größe deiner Welt ändern!