Da es ja nur wenige und selten, zuändernde daten sind
würd ich ne
Ascii Dateien nehmen.
Es gibt unter D7 irgend wo sogar ein Beispiel von einem
TDataset Nachfahren(TTextDataSet) der mit
Ascii Dateien Arbeitet, so kann ich
alles im Programm wie eine Datenbank handhaben und wenn es mal
mehr Daten und mehr Funktionalität bekommt mit Strg+r das ganze
durch Komponenten z.b. meiner Lieblingsdatenbank DBISAM ersetzen.
Allerdings denke ich wenn der Prof ne Delphi Anwendung mit datenbank
verlangt, denkt er selbst wahrscheinlich an
Paradox.
Was solls vielleicht mag er Überraschungen.