Wo liegt in diesem Fall der wesentliche Unterschied zwischen Trigger und storede Procedure ? Ein Trigger ist doch auch nichts anderes, als eine spezielle stored Procedure, oder ?
Der Trigger sieht so aus :
SQL-Code:
AS
begin
IF (NEW.ID IS NULL) THEN /* Generatorwert lesen und erhöhen */
NEW.ID = GEN_ID(GEN_DATEN_ID, 1);
IF (NEW.angelegt is NULL) THEN /* Anlegedatum festhalten */
NEW.ANGELEGT = current_timestamp;
IF (NEW.FELD is NULL) THEN /* wegen stored procedure und default */
NEW.FELD = 0;
end
FELD ist dabei, das besagte Feld, bei dem es Ärger mit dem Default gab. Wegen des Generators brauche ich den Trigger so oder so. Macht die zusätzliche Zeile Feld = 0 da überhaupt was aus ?
Es gibt noch einen Grund für den Trigger. Normalerweise füge ich Daten über die entsprechende SP ein, aber ich habe auch Fälle, in denen das nicht so ist. Z.B. ein Programm, welches alte Daten in die
DB einfügt. Die stored Procedure verwende ich eigentlich hauptsächlich deshalb, um zu gewährleisten, daß automatisch das richtige gemacht wird. Also Insert oder Update, ohne mich drum kümmern zu müssen. Also so :
SQL-Code:
begin
AENDERN = -1;
SELECT ID FROM DATEN WHERE (NR= :NR) INTO :AENDERN;
IF (AENDERN < 0) THEN BEGIN
INSERT INTO DATEN (NR,...)
VALUES (:NR,...);
END
ELSE BEGIN
UPDATE DATEN SET MENGE=MENGE+ :MENGE
WHERE (NR= :ENR);
suspend;
end
Natürlich könnte ich die Nullen auch hier abfangen. Also : wer gravierende Einwände gegen den Trigger hat oder für die SP der möge sich melden.