Zitat von
chkdsk:
Gäbe es heutzutage kein Office ("Office" steht grundsätzlich für Microsoft Office), dann gäbe es garantiert kein OpenOffice, StarOffice, und wie sich das ganze Zeug sonst schimpft.
Nö, dann würden wir immernoch mit der schreibmaschiene schreiben oder statt Tabellenkalkulation würde man einen Taschenrechner benutzen. Es hätte bestimt niee nochmal eine Idee so eine Office Software zus schreiben.
Ich kenne da so ein paar Leute, die immer was von Standard schwaffeln. Die sagen die Button Neu, Öffnen, speichern müssen gleich aussehen und in der Korrekten Reihenfolge angeordnet sein, das Menü muss Datei, Bearbeiten, Format etc. heißen. Und das ist bei allen venünftigen Programmen so. Nicht nur bei oo und ms-office. Man kann beide zwar für das Gleiche Benutzen aber soo gleich, ist es auch nicht. Beides hält sich nur an ein paar Standards.
Und selbst wenn. Wenn ich ein Programm sehe, welches mir zu teuer sit, was ich aber gut gebrauchen kann, dann sage ich mir auch "puh, ich bin Programmierer und ich mache das selbst!". Findest du, dass ich jetzt ein Krimineller bin?
Außerdem ist Abgucken bei Software doch nicht völlig weltfremd. Ms hat auch bei Linux sich schon so einiges abgeguckt. Im rl ist das ja auch nicht anders. Irgendjemand hat sich mal 'ne Unterhose gestrickt und jetzt gibt es Sie von über 200 Herstellern, da hat doch wer abgeguckt!
Es hat bis jetzt auch noch keinen Buchautor, der versucht hat sein Buch zu patentieren. Ich meine, Bücher sind eh der Alptraum jedes Antikopiermechanismusherstellers. Das kann man sich in Bücherein ausliehen, daraus zitieren, sich 'ne Seite herauskopieren, ...
Eigentlich ganzs schon kriminell, demnach müssten die Buchautoren allmälich mal alle pleite sein.
Letzter Tipp: Drogen. Machen zwar nicht glücklich, geben einem aber wenigstens das Gefühl glücklich zu sein.
Have a lot of fun!