Mach es doch so wie Delphi mit den Sets. Nimm dir so viele Bits wie du Optionen hast, und dann weist du jeder Option eine Stelle zu. Ist sie gewählt wird das Bit 1, sonst 0. Die Bits kannst du dann ganz normal als Ganzzahlwert in die
DB speichern, und beim wider Auslesen und analysieren einfach schauen welche der Bits gesetzt sind.
Gruss,
Fabian
\\edit: Ööööhhh, mit der Werten 2, 4, 8, 16, 32, ... machst du schon nicht anderes als einzelne Bits setzen. Nur auf arithmetischer, nicht logischer Basis. Das macht keinen Unterschied.
Beim Auslesen wirst du um ein paar logische Operationen aber nicht herum kommen.
Beispiel: 8 Optionen, das niederwertigste Bit sei Option 1.
Wir setzen die Optionen 1, 3, 4 und 6:
Delphi-Quellcode:
Wert := 1 + 4 + 8 + 32;
//alternativ die logische Variante:
Wert := 1 or (1 shl 2) or (1 shl 3) or (1 shl 5);
Binäres Ergebnis: 00101101
Prüfen ob z.B. Option 4 gesetzt ist:
Delphi-Quellcode:
if ((Wert shr 3) and 1) = 1 then OptionIstGesetzt;
//oder:
if (Wert and 8) = 8 then OptionIstGesetzt;
// 8 weil die Option an der 4. Stelle von rechts steht, und die hat die Wertigkeit 2^3 ("1 shl 3" ist das gleiche wie 2^3)
// Für die Option 5 würde also eine 16 da stehen.
// Ich tendiere aber zur obersten Version!
// Was auch geht, aber nur um zu Prüfen ob eine Option NICHT gesetzt ist:
if Wert < (1 shl 3) then OptionNichtGesetzt;
// Wenn Wert größer ist, dann kann die Option gesetzt sein, MUSS SIE ABER NICHT! (Je nach dem ob höherwertige Optionen auch gesetzt sind.)
\\edit2: Tzzz, da hat mich einer beim Editieren überholt... sowas
Fabian K.
INSERT INTO HandVonFreundin SELECT * FROM Himmel