@QuickAndDirty: es geht nicht darum, Speicherlecks zu finden, sondern darum die Addresse einer Variable anhand ihres Inhalts zu suchen.
@c113plpbr: über
VIRTUALQUERYEX war ich auch schon gestolpert, wusste aber nicht genau, wie ich es verwenden sollte. Das hat sich mittlerweile geändert.
Nun habe ich alles schon soweit, das ich die einzelnen Speicherblöcke ermitteln kann, aber es sind zu viele. Ich habs schon eingegrenzt auf einen Bereich zwischen MinimumApplicationAddress und MaximumApplicationAddress wobei MemInfo.State = MEM_COMMIT ist
(MemInfo = MEMORY_BASIC_INFORMATION, gesetzt von VIRTUALQUERYEX).
Muss ich noch weiter eingrenzen, oder was mache ich falsch ?
Unter Win2000 zeigt der Taskmanager für "System" eine Speicherbelegung von 216 KB, ich erhalte Werte von 700.000 Byte.