Hi Chakotay,
in Delphi werden Objekte, z.B. TApplication, als Referenz benutzt, d.h. du greifst immer über einen Poiter auf das Objekt zu, nur dass der Compiler das für dich vertuscht, da dieses Verhalten nur intern so läuft (aber es sorgt dafür, dass du, wenn du Objekte an Funktionen übergibst, auch wirklich auf die Obbjekte zugreift, die du haben willst). Um das mal in Code umzusetzen:
Delphi-Quellcode:
var
Application: TApplication;
// Zugriff
Application.MessageBox(...);
// wird intern so behandelt:
var
Application: ^TApplication;
// interner Zugriff
Application^.MessageBox(...);
// in C++ sähe das gleich so aus:
TApplication *Application;
Application->MessageBox(...);
MfG,
d3g