Hallo Tubos,
das von DeerHunter geschidlderte Problem setzt sicht mit dem
Verhalten und nicht mit
Zuständen von Objekten in Abhängigkeit ihrer Klasse auseinander. Auch für letzteres gilt in der
OOP: Kapselung der Exemplarvariablen. In Delphi zB durch Properties, die auch performant in der Form
property MyProp: Integer read FMyProp;
realisiert werden könnten.
Zur Performance der skizzierten Lösung zur Gestaltung unterschiedlichen Verhaltens: Der Zugriff über eine
VMT ist mit steigender Anzahl von Klassen mit hoher Wahrscheinlichkeit schneller, als ein (immer wiederkehrendes) Konstrukt -wie oben beschrieben-, dass über alle Klassentypen testet.