Hallo,
nein nicht zwangsweise.
Mein Vorschlag wäre USB Sticks von einem Lieferanten kaufen der Deine gewünschte Seriennummern setzt. (Ich kenne da ganz zufällig einen
)
Das hat dann nichts mit der Vendor oder ProductID zu tun.
Im gleichen Zuge kann beim Setzen, auch gleich die zu schüztende Software mit aufgespielt werden.
Veredelung (also Loganbringung), Infos des Sticks setzen (Serial etc), Partitionierung (wenn gewünscht) und Datenaufspielung in einem Abwasch.
Die Seriennummer kann dann von der Software geprüft werden.
Um eine größere Sicherheit zu erlangen ist es manchmal nötig, dass Ganze so zu implementieren, dass die Software selbst (z.B. nach einem Update) die Seriennummer des Sticks ändert. So können eventuell vorherige gehackte Lizenzen ungültig gemacht werden.
Dazu braucht man dann aber einen direkten Zugriff auf z.B. die von manchen Herstellern gelieferte
API (
DLL /
SDK meist schwer und nur kommerziell zu bekommen). Und das funktioniert auch nur bei Software die beim Ändern der Seriennummer auch Adminrechte besitzt. (Was ja bei einem Update aber oft sowieso der Fall sein muss.)
Solch ein Aufwand hängt natürlich immer mit dem Wert der zu schützenden Software und den Mengen der Verbreitung dieser ab.
Wer also kommerzielles Interesse an so etwas hat, darf mich gern ansprechen, aber ansonsten will ich hier keine zu große Eigenwerbung machen. Ich schätze diese Forum sehr und bin sehr froh, dass diese Forum so konsequent und hilfreich ist.
Gruß
Hendrik