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Passwortabfrage und Hacker-Tools?

Ein Thema von WilderMike · begonnen am 19. Nov 2024 · letzter Beitrag vom 21. Nov 2024
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Frickler

Registriert seit: 6. Mär 2007
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599 Beiträge
 
Delphi XE6 Enterprise
 
#11

AW: Passwortabfrage und Hacker-Tools?

  Alt 20. Nov 2024, 18:05
Der Hardwaredongle ist vermutlich die sicherste Bank.
Da bin ich auch nicht mehr ganz so sicher, ich denke das stimmt nur, wenn der Dongle Teile des Codes geschützt verarbeitet.
Wenn sich Hardwaredongles derartig billig austricksen ließen, wären sie schon vor Jahrzehnten vom Markt verschwunden.
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TigerLilly

Registriert seit: 24. Mai 2017
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1.211 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#12

AW: Passwortabfrage und Hacker-Tools?

  Alt 21. Nov 2024, 09:24
Ich glaube, die Zeiten, wo gehackte Programme gehandelt und genutzt werden, sind überwiegend vorbei. Die Sorge, sich einen Virus einzuhandeln, sind hoffentlich zu groß. Jemand, der Software hackt , um sie selber zu verwenden dürfte auch eher die seltene Ausnahme sein und den Aufwand, das zu verhindern, auf Entwicklerseite nicht rechtfertigen. Wenn es um (Industrie)spionage geht sieht das anders aus. Aber da ist man auch mit anderen Maßnahmen zielsicherer: Zugangskontrollen etc etc.

Im Übrigen darf man den Nutzen geklauter Software nicht unterschätzen: Werbung!
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Benutzerbild von Gausi
Gausi

Registriert seit: 17. Jul 2005
885 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#13

AW: Passwortabfrage und Hacker-Tools?

  Alt 21. Nov 2024, 09:45
Im Übrigen darf man den Nutzen geklauter Software nicht unterschätzen: Werbung!
Das kommt aber auch auf die Software an. Wenn es dem Entwickler (auch) darauf ankommt, Konkurrenzprodukte aus dem Markt zu drängen, indem die geklaute Software im privaten Bereich toleriert wird, damit der Druck auf Firmen steigt, dieses Produkt (und nicht ein anderes) einzusetzen, mag das eine sinnvolle Strategie sein.

Bei Nischen-Software für einen stark begrenzten Nutzerkreis ist ein halbwegs sicherer Kopierschutz aber wichtig, auch wenn dieser ggf. andere Probleme macht (Lizenzaktivierung etc. pp.). Witzig wird es dann gelegentlich, wenn Supportanfragen reinkommen, und bei der Frage nach dem Lizenzkey oder der Kundennummer rumgedruckst wird.
The angels have the phone box.
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TigerLilly

Registriert seit: 24. Mai 2017
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1.211 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#14

AW: Passwortabfrage und Hacker-Tools?

  Alt 21. Nov 2024, 09:51
Witzig wird es dann gelegentlich, wenn Supportanfragen reinkommen, und bei der Frage nach dem Lizenzkey oder der Kundennummer rumgedruckst wird.
:- ) Ja, stimmt. Deshalb würde ich auch eher in Support und Kundennähe investieren als in Kopierschutz.
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johndoe049

Registriert seit: 22. Okt 2006
170 Beiträge
 
#15

AW: Passwortabfrage und Hacker-Tools?

  Alt 21. Nov 2024, 10:06
Der Hardwaredongle ist vermutlich die sicherste Bank.
Da bin ich auch nicht mehr ganz so sicher, ich denke das stimmt nur, wenn der Dongle Teile des Codes geschützt verarbeitet.
Wenn sich Hardwaredongles derartig billig austricksen ließen, wären sie schon vor Jahrzehnten vom Markt verschwunden.
Nicht vor Jahrzehnten. Bis vor ca. 5-10 Jahren gab es noch solche.

Such mal im Internet nach alten Einträgen mit Begriffen wie "Software Dongle", "Dongle Emulator", usw. Es gab einige "Billiganbieter", die kaum Sicherheitsfunktionen in einen Dongle einbauen, bzw. die API ohne Kommunikationsverschlüsselung hatten.

Billig nicht im Preis, sondern in der Implementierung.

Ob es heute noch solche Anbieter gibt kann ich nicht sagen. Der Anbieter, den wir nutzen ist für unsere Zwecke sicher genug.

Im Übrigen darf man den Nutzen geklauter Software nicht unterschätzen: Werbung!
Das kommt aber auch auf die Software an. Wenn es dem Entwickler (auch) darauf ankommt, Konkurrenzprodukte aus dem Markt zu drängen, indem die geklaute Software im privaten Bereich toleriert wird, damit der Druck auf Firmen steigt, dieses Produkt (und nicht ein anderes) einzusetzen, mag das eine sinnvolle Strategie sein.

Bei Nischen-Software für einen stark begrenzten Nutzerkreis ist ein halbwegs sicherer Kopierschutz aber wichtig, auch wenn dieser ggf. andere Probleme macht (Lizenzaktivierung etc. pp.). Witzig wird es dann gelegentlich, wenn Supportanfragen reinkommen, und bei der Frage nach dem Lizenzkey oder der Kundennummer rumgedruckst wird.
Das ist Mittlerweile übrigens auch ein Geschäftskonzept. Software ist Kostengünstig bis Kostenlos, nur für den Support oder individuelle Anpassungen muss man zahlen.
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