Ja, absolute sagt quasi, dass die neue Variable keinen eigenen Speicher hat, sondern an Stelle einer anderen Variable liegt. (sie darf nur nicht größer sein)
Aufpassen muß man mit managed Typen (String, dynamic Array, Variant, Interface usw.), um die Speicherverwaltung nicht zu schrotten.
Nutzen kann man es super für indirekte "Casts"
oder als "Alias", um einen anderen Namen für eine andere Variable nutzen zu können. (z.B. kürzer oder bei Konflikten im nachfolgenden Code)
Bei Varianten Records passt der Compiler auf und lässt solche Typen erst garnicht zu
Scheint aber nicht im Kontext von Record-Feldern zu gehen
Nicht "innerhalb" von Records. Aber dort gibt es ja die Varianten-Records.
Alternativ kann man auch mit Methoden/Property arbeiten.
Delphi-Quellcode:
type
TMyRecord = record
dooferName: Integer;
property Schöner: Integer read dooferName write dooferName; // oder für Konvertierung, z.B. von DOS-TimeStamp zu TDateTime
end;
TMyRecord = record
private
FSicher: Integer;
public
property NurReadOnly: Integer read FSicher;
end;
TMyRecord = record
private
FSicher: Integer;
procedure SetSicher(Value: Integer); // hier drin z.B. eine Zugriffsprüfung oder ein OnChange-Event
public
property Öffentlich: Integer read FSicher write SetSicher;
end;
Zitat:
Delphi-Quellcode:
TSearchRec = record
private
function GetTimeStamp: TDateTime;
public
Time: Integer platform deprecated; // Platform, weil das z.B. unter im Android oder MacOS anders aussieht.
property TimeStamp: TDateTime read GetTimeStamp; // Das Property geht dann intern auf das Jeweilige, also für uns egal für was kompiliert wird.
end;
TSearchRec.TimeStamp