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TAdoTable.Open() sprengt Arbeitsspeicherlimit

Ein Thema von AxelO · begonnen am 7. Okt 2024 · letzter Beitrag vom 22. Okt 2024
 
AxelO

Registriert seit: 1. Okt 2024
Ort: Rheinland/NRW
6 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#6

AW: TAdoTable.Open() sprengt Arbeitsspeicherlimit

  Alt 8. Okt 2024, 13:33
Statt TADOTable TADOQuery nehmen. Scheint sich (zuweilen) etwas dynamischer zu verhalten.
Aha, interessant. Also die ADOTable einfach durch eine ADOQuery mit Abfrage "Select * from..." ersetzen, das ist dann gleichwertig? Die Query kann auch .Edit und .Append?

Zitat:
Benötigst Du tatsächlich alle Daten der Tabelle immer an "einem Stück"?
Denke schon, da in einem Zuge auf a) Vorhandensein und b) Gleichheit der jeweiligen Quelltabellen-Zeile in der Zieltabelle geprüft und dann ggfs. die Zeile entweder eingefügt oder aktualisiert wird. Dazu muss der Vergleich ja immer die Zieltabelle als Ganzes sehen, oder?

Zitat:
Was genau wird gemacht? Tabelle lesen und woanders schreiben?
Mehrere Tabellen aus einer Quell-Datenbank werden mit den entsprechenden Tabellen in einer Ziel-Datenbank abgeglichen. Wenn die Quellzeile in der Zieltabelle nicht vorhanden ist, wird sie eingefügt, ansonsten aktualisiert. Es wird in der Zieltabelle aber nicht gelöscht, also es ist keine vollständige "Synchronisation". Zur Ermittlung der Gleichheit zweier Zeilen dient (wo vorhanden) eine proprietäre UID, ansonsten inhaltlicher Vergleich aller Spalten. Das Einfügen bzw. Aktualisieren erfolgt aber nicht mit SQL-Insert- oder SQL-Update-Befehlen, sondern über die API mit .Append bzw. .Edit. (Geht Append/Edit überhaupt mit einer Query?)

Was ich mir noch an Alternativen überlegt habe, um um das .Open() herumzukommen:

- Aus den Access-DBs auf den SQL Server nicht direkt in die riesigen Originaltabellen kopieren, sondern erstmal in leere Dummy-Zieltabellen mit derselben Struktur, denn dann geht das .Open() ja schnell. Dann ein SQL-MERGE-Kommando absetzen, das jeweils die Dummytabelle in die Originaltabelle ein"merged" (oder Kombination aus INSERT und UPDATE). Dann ist ADO außen vor und der Server macht die Arbeit selbst. Allerdings müsste ich dann die Identitätsprüfung der Zeilen in SQL selbst formulieren, das dürfte auch haarig werden.
- Ginge sowas auch mit Stored Procedures? Nur eine vage Idee.

Zitat:
Wenn die Daten nicht an einem Stück benötigt werden, sondern das Kopieren von A nach B auch in mehreren Schritten hintereinander (durchaus in einer Transaktion) erfolgen kann, dann verarbeite die Daten in einer Schleife. Gibt es einen eindeutigen Schlüssel (z. B. ID = 1:n), dann nimm immer ca. 10000 Sätze, also ID von 1 bis 10000, dann ID von 10001 bis 20000, ...
Auch wenn das funktioniert, bleibt dann immer noch das Performanceproblem...
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