Es bleibt maximovs Einwand, dass diese Information eigentlich schon implizit vorhanden und gegeben ist durch die Identät des Objekts. Darüber hinaus sehe ich keine triviale Lösung, beschriebenes Konzept zu generalisieren, also auch auf solche Objekte anzuwenden, deren Klassen man nicht selbst implementiert hat.
Außerdem erwarte ich, wie maximov, dass eine Spache selbst in der Lage ist, auf Identität gemäß der Referenzsemantik prüfen zu lassen. Der von mir beschriebene Ansatz, zwei Referenzen auf das identische Objekte "noch gleicher" zu machen, ist kein Trick, funktioniert auf der Grundlage der wohldokumentierten und (für uns Delphianer) unveränderlichen
COM-Interface-Implementierung unter
Win32, und ist genauso gültig nach dem allgemeinen Konzept von Schnittstellen in der
OOP.