Zitat von
pajofego:
Nur irgendwie vermisse ich die in Delphi so einfach zu erstellenden GUIs.
Ist in C# genauso einfach, wenn nicht einfacher.
Der ultimative Vorteil gegenüber der eingestaubten
VCL mit ihren
DFM-dateien ist wohl CodeBehind.
Hast du schonmal in Delphi32 versucht eine eigene Komponente auf's Form zu kriegen _ohne_ sie in der
IDE zu registrieren?
Geht nicht!
In C# kannst du einfach im Designer Code die Klasse & den verwendeten Contruktor austauschen (siehe Anhang) und *fump* siehst du zum Bleistift ein Label im Designer.
Du hast im VS (und
IMHO sogar in D8 ) die Möglichkeit alle Komponenten, die du in deinem Projekt erzeugt hast, ganz easy aus der ToolBox auf's Form ziehen.
@Topic
Ich persönlich halte C# für eine sehr durchdachte und vor allem moderne Sprache. Sie ist irgendwie perfekt ans FrameWork angepasst.
Außerdem hat sie eigentlich mehr von Java & Delphi als von C++ geerbt.
Eigentlich haben sich die Projekte, die später mal .Net, C# & ASP.Net heißen sollten, zufällig getroffen und sich ständig gegenseitig angespornt. C# sollte eigentlich mal J++6.0 heißen -> eine Art Java mit
API-Unterstützung für
Win32 & WinCE.
Was dann ein gewisser Herr Hejlsberg daraus gemacht hat ist eine ganz andere Geschichte.
Edit: Ich hatte aus Vesehen ein bmp angehöngt.