Boar eh, Registry.OpenKeyReadOnly schreibt permanent das Registry.Access um und ein nachfolgendes Registry.OpenKey bekommt keine Schreibrechte mehr, selbst wenn .CloseKey dazwischen, und besonders nett, alles auch noch ohne Fehlermeldung,
bis zum WriteString, wo dann auch noch der eigentliche Fehler "Zugriff verweigert" durch ein schwachsinniges "Fehler beim Setzen der Daten für '*****'" ersetzt wird.
Ist das schon immer so?
Delphi-Quellcode:
{$DEFINE kaputt}
var R := TRegistry.Create(
{$IFDEF WIN32}KEY_ALL_ACCESS
or KEY_WOW64_64KEY
{$ENDIF});
try
R.RootKey := HKEY_CURRENT_USER;
{$IFDEF kaputt}
if R.OpenKeyReadOnly('
Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run', False)
then
Beep;
{$ENDIF}
R.CloseKey;
if R.OpenKey('
Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run', True)
then begin
R.WriteString('
PowerManagementDemo', Application.ExeName);
// hier knallt es, wenn vorher OpenKeyReadOnly
R.DeleteKey('
PowerManagementDemo');
end;
finally
if (ExceptObject
is ERegistryException)
and (R.LastErrorMsg <> '
')
then
Exception(ExceptObject).
Message :=
Exception(ExceptObject).
Message + sLineBreak + R.LastErrorMsg;
R.Free;
end;
Kurzfassung von
https://www.delphipraxis.net/214594-...ml#post1533313