Mini-Job als Softwareentwickler gesucht!

[ngott2]

Hallo zusammen,

mein Name ist Florian und ich bin seit 10 Jahren als Softwareentwickler tätig. Meine Haupterfahrung liegt in der Arbeit mit Delphi, wobei ich in den letzten zwei Jahren auch intensiv mit C# sowohl im Frontend als auch im Backend gearbeitet habe. Zusätzlich bringe ich Kenntnisse in Datenbanken wie Heidisql, MsSQL und SqlLite mit.

Weitere Kenntnisse in:
GIT, Docker, AWS

Hier sind einige Eckdaten zu meiner Suche:

Arbeitsbereich: Ich bin flexibel und offen für verschiedene Bereiche der Softwareentwicklung.
Verfügbarkeit: Bis zu 8 Stunden pro Woche.
Arbeitsort: Ich suche ausschließlich nach Remote-Arbeitsmöglichkeiten.
Gehaltsvorstellung: 20 Euro pro Stunde. Für Startups oder Organisationen, die einen positiven Einfluss auf die Welt haben, bin ich auch bereit, für den Mindestlohn zu arbeiten.
Wenn Sie Interesse haben oder jemanden kennen, der auf der Suche nach einem erfahrenen Softwareentwickler ist, können Sie mich gerne per E-Mail unter [e-mail] kontaktieren.

Ich freue mich auf spannende Projekte und neue Herausforderungen!

Beste Grüße,
Florian

[TigerLilly]

20 EUR/h ist ein derart niedriger Stundensatz, dass ich fragen möchte, warum du so einen geringen Stundesatz hast.

Meiner Erfahrung nach führt das nämlich recht oft dazu, dass dann die Stundenabrechnungen unerwartet hoch werden. Daher lasse ich die Finger von Dienstleistern, die derart wenig verlangen.

[DieDolly]

20€/h Stunde vermutlich, weil Softwareentwicklung, so ließt es sich jedenfalls, sein Hobby ist und nicht sein Beruf.

[haentschman]

Zitat:

20 EUR/h ist ein derart niedriger Stundensatz, dass ich fragen möchte, warum du so einen geringen Stundesatz hast.

Mini-Job <> "Dienstleister"
Mini-Job <> selbstständig
Mini-Job = versicherungspflichtig
Mini-Job meistens Mindeslohn 13,30€ <> 20€

Zitat:

bin ich auch bereit, für den Mindestlohn zu arbeiten

Ich sehe die Frage als "Aufstockung" bestehender Einkünfte (Rente etc.)...

[jaenicke]

Zitat von DieDolly:

20€/h Stunde vermutlich, weil Softwareentwicklung, so ließt es sich jedenfalls, sein Hobby ist und nicht sein Beruf.

Für mich klang das anders.

Aber vielleicht geht es auch einfach drum, etwas anderes kennenzulernen. Das sollten Interessenten aber besser direkt klären.

[Benmik]

Zitat von haentschman:

Ich sehe die Frage als "Aufstockung" bestehender Einkünfte (Rente etc.)...

Die Rente mit 29 ist von der Ampel zwar geplant, aber noch nicht durch (wenn ich das Geburtsjahr richtig als 1994 deute)...

[Papaschlumpf73]

Kleine Korrektur: Minijobs sind nicht versicherungspflichtig. Auch wenn der Arbeitgeber pauschale Beiträge zur KV und RV abführen muss, begründet diese Beitragspflicht oder die Beschäftigung an sich keine Versicherungspflicht. Sofern ein Minijobber nicht anderwärtig versichert wurde, begründet auch der Minijobs keine Kranken- oder Rentenversicherung. .

[Satyr]

Zitat von Benmik:

Die Rente mit 29 ist von der Ampel zwar geplant, aber noch nicht durch (wenn ich das Geburtsjahr richtig als 1994 deute)...

Arbeitsunfähigkeitsrentner dürfen nebenher bis zu einer Grenze Geld dazu verdienen.

[Uwe Raabe]

Zitat von Papaschlumpf73:

Kleine Korrektur: Minijobs sind nicht versicherungspflichtig. Auch wenn der Arbeitgeber pauschale Beiträge zur KV und RV abführen muss, begründet diese Beitragspflicht oder die Beschäftigung an sich keine Versicherungspflicht.

Grundsätzlich gilt für Minijobs mit Verdienstgrenze die Pflicht zur Rentenversicherung. Im Gegensatz zum Arbeitgeber können sich Minijobber jedoch auf Antrag von der Zahlung ihres Beitrages befreien lassen.

[Papaschlumpf73]

Zitat von Uwe Raabe:

Zitat von Papaschlumpf73:

Kleine Korrektur: Minijobs sind nicht versicherungspflichtig. Auch wenn der Arbeitgeber pauschale Beiträge zur KV und RV abführen muss, begründet diese Beitragspflicht oder die Beschäftigung an sich keine Versicherungspflicht.

Grundsätzlich gilt für Minijobs mit Verdienstgrenze die Pflicht zur Rentenversicherung. Im Gegensatz zum Arbeitgeber können sich Minijobber jedoch auf Antrag von der Zahlung ihres Beitrages befreien lassen.

Da hast du auch wieder recht. Wobei: Eine Pflicht, von der man sich mit einer einzigen Unterschrift befreien kann, ist ja auch keine so ganz richtige Pflicht...