@himitzu:
genau wegen dieser Einschränkungen der CE, habe ich zwei Tage für die Katz kompiliert.
Bitte nehmt es mir nicht für übel, wenn ich zurück zur Delphi 7 Version jehüpft bin,
da diese Version ja auch noch lauffähigen 32-Bit Code erzeugt, der unter 64-Bit Windows
ausgeführt werden kann, und ich mich darauf konzentriert habe, bei anderen Anbietern, eine
Vollversion zu bekommen.
Die Personal D7 ist auch gut, allerdings ist dies nur eine Testversion, und es ist ja auch
egal, wieviel Programmierer drann sitzen - die D7 ist für Einzelperson ausgelegt und die Personal
nur für Evaluation-Zwecke sowie Lehrnzwecke gedacht.
Aber man hat dann weniger das Problem, das man immer aktual: up-tu-däeit sein muss, und ich habe
gerade Heute früh eine Mail hereinbekommen, wo schon die Version 12 vom
RAD Studio angekündigt
wurde.
Ich bin nicht so der Trendsetter, und verwende altherbekanntes, was dann auch funktioniert.
Um den Lizenzkrampf der einzelnen Pakete und/oder Anbieter entgegen zu wirken, veröffentliche ich
meine Projekte schon über 10 Jahre als OpenSource.
Dadurch kann jeder selbst entscheiden: kauf ich mir nun eine Vollversion, um den Quellcode zu
übersetzen, oder verwende ich ein kompiliertes Projekt, mit den Wissen, dass diese Form der
Publizierung von mir nur als Education Version angeboten wird, und es nicht erlaubt ist , Copyrights
oder Gewinn mit den Produkt zu machen.
Dazu setzen ich auf github.com meistens die Lizenz auf MIT.
MIT erlaubt das ändern, und kopieren von Code, wobei aber die Quellen unverändert mitgegeben bzw.
zugänglich gemacht werden müssen. Außerdem ist die Notiz der Autoren und deren Copyrights, die
nach Deklaration der MIT erfolgen, mitzugeben.
Die izenzen die ich so kennen gelernt habe erlauben die unver#nderte Version der Lizenz, und/oder
sie erlauben sogar Ergänzungen, die aber die vorhergehenden Vereinbarungen verletzen oder gar
aushebeln.
Die Version der
JEDI CL und
VCL, die ich momentan einsetze beläuft sich auf Version 3.0.
Es gibt aber schon eine neuere Version - soweit ich weiß bewegt sich dies so auf den Level 3.3.
Die
JEDI Lib ist ein sehr großer Umfang von Komponenten und Tools, wovon ich aber vielleicht mal
1/3 benötige bzw. verwende.
Die 3.0 Version wird kostenlos von
JEDI Community zur Verfügung gestellt.
Der Installer kann zwar erstellt werden, allerdings nützt das wenig, da der Installer auf Version
3.3 immer ein Hilfstool aufruft, das dann auf die Existenz vom
RAD Studio 10, oder 11 abklappert.
Auch das Modifizieren der PATH Umgebungsvariable bringt nichts, also, wenn man versucht, das Alte
Delphi dcc32.exe als ersten Eintrag setzt, wird durch das interne Programm dcc32ex.exe glaube die
Windows-Registry durchsucht.
Anders kann ich mir nicht vorstellen, wie der Installer.bat immer die neuesten Version von
RAD
daherklabautert.
Ein weiterer Schritt zurück zu D7 von mir ist, das man CrossCompiling machen muss, um die Pakete
vollständig zu übersetzen - also mit der CE.
Dann fehlt da ein Eintrag, dann ist der Eintrag falsch ...
Nene, das ist Alles nichts für mich.
Ich muss aber auch betonen, das man viele andere Möglichkeiten mit CE oder
Rad Studio 11 hat, die
so nicht in D7 vorhanden sind - zum Beispiel die Abgrenzung von DEBUG/RELEASE/32-Bit/64-Bit.
Ich habe keine Firma, und brauche mich also um Lizenzen nicht kümmern, die eingekauft werden müssen,
wenn man kein non-profit Programm auf den Markt bringen möchte, und dahinter Menschen und deren
Familie stehen (Arbeiten, umd Essen, Kleidung, ... zu kaufen).
Wie gesagt, das ganze ist Hobby, und Lust an der Dallerrei.
Und was ja eventuell nicht viele Wissen:
- auch Gedanken sind Materielle-Werte, worunter auch die Logik des Produktes darunter zu Versten
ist, und durchaus per Donut an der Weiterentwicklung gespendet werden kann.
- Allerdings Wissen auch nicht viele, das die Donut-Spenden zweckgebunden eingesetzt werden müssen.
Das heißt: Ich kann die QuellCode-Donuts nicht selber Essen, sonder wieder Spenden - zum Beispiel
an die Tafel, oder (jetzt weggucken) das Programmierteam mit zusätzlichen Kaffee verköstigen...