Zitat von
omata:
typisierte Konstanten sind nicht von vorteil, weil man ihnen Werte zuweisen kann. Das sind dann keine Konstanten mehr. Sie sind nur von vorteil, wenn man sie als formale Paramter in Methoden benutzt, weil dann die Geschwindigkeit der Methodenaufrufe erhöht werden kann.
Da muss ich dir widersprechen, wenn man nämlich typisierte Konstanten nicht als Konstanten, sondern als Variablen ansieht, kann man statische Variablen, wie man sie aus den C-ähnlichen Sprachen kennt, nachbilden:
Delphi-Quellcode:
procedure DoSomething;
const
Counter: Integer = 0;
begin
//irgendwas machen
Inc(Counter);
end;
Counter ist hier im Scope der Prozedur gültig, der Wert bleibt aber über die Laufzeit der Prozedur hinaus erhalten.