Falls du eine Assembly kompiliert und dann eingebunden hast (die Infos sind etwas vage), solltest du auch die Debug-infos dazupacken (die AssembyName.pdb im Outputordner). Ohne die weiß der Debugger nicht, welches Codestück zu welcher Quelltextzeile gehört.
Als kleiner Tipp: D8 ist
IMHO nicht so gut zu gebrauchen, wenn man Assemblies erstellen will. Schließlich musst du die Delphi.Net
RTTI (die Borland.Delphi.System.dll) mitliefern, wenn du sie in deine Assembly linkst, kannst du die Assembly danach mit keinem D8-Programm verwenden.
C# ist für Assemblies viel besser geeignet. Nicht nur weil es ohne eine zusätzliche
RTTI auskommt, die Sprache selbst vereinfacht einem das Schreiben von Assemblies. (zum bleistift
#develop kostet nix und hat einen ganz netten Code Editor
)
Zitat von
dizzy:
Also beim
Win32-Delphi musste man eine Klasse auch benutzen damit sie vom Optimierer nicht wegoptimiert wird.
Ich denke das wird er schon gemacht haben, ... oder?