Ich habe hier ein Problem mit der Freigabe von zur Laufzeit generierten Componenten.
Konkret folgendes:
Ich kreiere ein TRectangle in einer Form und will es anschließend wieder freigeben.
Unter Windows kein Problem, unter Android keine Change.
Hier der abgespeckte Sourcecode
Delphi-Quellcode:
//------------------------------------------------------------------------------
procedure TFTestproject.CreateTest;
begin
TRY
FaRect := TRectangle.Create(Self);
FaRect.Parent := Self;
FaRect.
Name := '
Rectangle';
Memo1.Lines.Add('
Create: ' + inttostr(Self.ComponentCount));
EXCEPT
on e:
exception do begin
Memo1.Lines.Add(e.
Message);
end;
END;
end;
//------------------------------------------------------------------------------
procedure TFTestproject.DestroyTest;
var
iCount : integer;
begin
TRY
Memo1.Lines.Add('
Before Destroy: ' + inttostr(Self.ComponentCount));
FaRect.Free;
Memo1.Lines.Add('
After Destroy: ' + inttostr(Self.ComponentCount));
EXCEPT
on e:
exception do begin
Memo1.Lines.Add(e.
Message);
end;
END;
end;
Als Ausgabe erhalte ich unter Windows z.B. beim CreateTest 8 und beim DestroyTest 8 und dann 7. soweit in Ordnung.
Unter Android wird das ganze scheinbar nicht richtig freigegeben da der Counter bei 8 stehenbleibt und das Rectangel auch in der Form nicht verschwindet. Weiters wird bei einem erneuten Aufruf der Procedure CreateTest wird der Fehler/
Exception "Komponente mit der Bezeichnung Rectangle existiert bereits" angezeigt.
Ein FaRect.Destroy im DestroyTest löst des Problem nur scheinbar da das ganze Programm unter Android bei einem erneuten Aufruf der Procedure CreateTest abstürzt!!!
Was mache ich hier falsch bzw. wo ist der Denkfehler