... aber Du kommst doch nicht umhin verschiedene Designs zu compilieren, sonst kannst Du doch nicht Einstellungen für verschiedene Geräte hinterlegen.
Oder entwickelst Du nur für exakt eine Displaygröße?
Ich nutze eigentlich nur TAlignLayout und Margins, mit Organisation in TLayout's.
Wenn es mal spezielle "Verschiebungen" geben muss, dann mache ich das per Runtime, indem ich die Margins
und/oder notfalls TRectangles umschalte.
(Z.B bei Notch, SystemBar, oder auch Zentrieren von Positionen wie TSplitter bei OnShow ).
Ausserdem muss diese "Realign" der LAyouts auch jedes Mal bei Orientationchange gemacht werden,
also quasi ständig, wenn der User das Teil dreht.
Die "Align"-Methode erlaubt eine saubere Darstellung auf den meisten Formaten, weil es sich eben nicht pixelgenau justiert, sondern "responsiv" an die aktuelle Gegebenheiten anpasst.
Wenn es dann doch etwas zu extrem wird, zB. von iPhone auf iPad, dann schalte ich je nach
Gerät eine ganz andere Form rein, und habe dann notfalls auch komplett anderes Verhalten.
Im Prinzip genau dass was Du mit der Ansich machst, aber eben per Runtime statt im Designer,
weil man damit viel mehr Möglichkeiten hat.
Die "Ansichten" gehen ja davon aus das die Anpassungen nur minimal sind,
wenn ich aber von einem einspaltigen Layout mit Overlay (Phone) auf zweispaltiges Layout mit Popup (iPad)
wechseln muss, dann würde man die "Ansichten" meiner Meinung nach damit total überfrachten.
Vielleicht geht es damit ja auch gut bei extremen Unterschieden, hab es nie tiefer probiert,
aber ich denke einfach die Ansichten sind nicht für komplett unterschiedliche Darstellungen gedacht.