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Integer (1 Byte) Datentransformation DCT (FFT) gesucht

Ein Thema von Möbius · begonnen am 17. Okt 2021 · letzter Beitrag vom 10. Nov 2021
Antwort Antwort
Benutzerbild von Sinspin
Sinspin

Registriert seit: 15. Sep 2008
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717 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#1

AW: Integer (1 Byte) Datentransformation DCT (FFT) gesucht

  Alt 28. Okt 2021, 09:18
Hier der Code falls das ma jemand brauchen könnte:
Ausgezeichnet. Danke!

Ich habe mich vor einigen Jahren auch damit befasst und bin dann auf Gleitkomma ausgewichen mit anschließender Scalierung um wieder Integer zu bekommen.
Allerdings gab es immer eine unschöne (hörbare) Abweichung im wieder hergestellten Audiosignal. Mal sehen wie es mit der Methode funktioniert.
Stefan
Nur die Besten sterben jung
A constant is a constant until it change.
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Möbius

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Ort: Schwarzwald
17 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#2

AW: Integer (1 Byte) Datentransformation DCT (FFT) gesucht

  Alt 28. Okt 2021, 13:22
Schön wenn es jemandem hilft.
Übrigens mein Code funktioniert auch in Place. D.h. die Copy kann man sich schenken. Hab's nur zum experimentieren drin gelassen.
Diese TIdatas ist übrigens ein Integer Array.
Wenn Du dies auf Audio anwendest dürften die Werte zwischendrin relativ hoch werden.
Ich hab das auch beobachtet.
Reto Crameri
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venice2
(Gast)

n/a Beiträge
 
#3

AW: Integer (1 Byte) Datentransformation DCT (FFT) gesucht

  Alt 28. Okt 2021, 13:31
Zitat:
Diese TIdatas ist übrigens ein Integer Array.
Schön zu hören.
Vielleicht solltest du diese Definition zu deinem Schnipsel hinzufügen ohne wären diese Sinnlos wenn man nicht weis wofür TIdatas steht.
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freimatz

Registriert seit: 20. Mai 2010
1.490 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#4

AW: Integer (1 Byte) Datentransformation DCT (FFT) gesucht

  Alt 28. Okt 2021, 14:17
BTW: Welchen Sinn hat das Copy? Wird da nicht eh alles kopiert? Würde dann nicht Output := Data; reichen? Und wieso überhaupt Kopieren und nicht gleich auf Data arbeiten?
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Michael II

Registriert seit: 1. Dez 2012
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772 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#5

AW: Integer (1 Byte) Datentransformation DCT (FFT) gesucht

  Alt 28. Okt 2021, 15:17
BTW: Welchen Sinn hat das Copy? Wird da nicht eh alles kopiert? Würde dann nicht Output := Data; reichen? Und wieso überhaupt Kopieren und nicht gleich auf Data arbeiten?
Siehe Info in #15
Michael Gasser
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Möbius

Registriert seit: 19. Sep 2021
Ort: Schwarzwald
17 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#6

AW: Integer (1 Byte) Datentransformation DCT (FFT) gesucht

  Alt 28. Okt 2021, 20:11
Ui ui das wollte ich nicht.
Ich habe wohl meinen Code für die WalshHadamard-Transformation zu frühr veröffentlicht.
Wie ich schon gesagt habe "soll das ganze Copy" gar nichts. war rein der Entwicklung/Beobachtung geschuldet.
Ich stelle Euch folgenden Code zur Verfügung:
Delphi-Quellcode:

type
  PDatas = ^TDatas;
  TDatas = array of UInt8;

oder auch

type
  PDatas = ^TDatas;
  TDatas = array of Int64;

oder etwas dazwischen...


class procedure TCompressOSCT.WalshHadamardTransform(var Data: TDatas);
var
  i, j, n, m, x, y: UInt64;
begin
  n := Length(Data);
  m := 1;
  while 2 * m <= n do
  begin
    i := 0;
    while i < n do
    begin
      for j := i to i + m - 1 do
      begin
        x := Data[j];
        y := Data[j + m];
        Data[j] := y;
        Data[j + m] := x + y;
      end;
      i := i + 2 * m;
    end;
    m := m * 2;
  end;
  Data := Copy(Data, 0, Length(Data));
end;

class procedure TCompressOSCT.InvWalshHadamardTransform(var Data: TDatas);
var
  i, j, n, m, x, y: UInt64;
begin
  n := Length(Data);
  m := 1;
  while 2 * m <= n do
  begin
    i := 0;
    while i < n do
    begin
      for j := i to i + m - 1 do
      begin
        x := Data[j];
        y := Data[j + m];
        Data[j] := -x + y;
        Data[j + m] := x;
      end;
      i := i + 2 * m;
    end;
    m := m * 2;
  end;
end;
Also dieser Code für die WalshHadamard-Transformation funktioniert.
Somit also InPlace jetzt und mit einer Erklärung für was TDatas steht.
Imho kommt Delphi nicht klar mit var Parametern die ein "Array of Integer" darstellen. Es muss ein Typ festgelegt werden.

Um aber die zunehmende Debatte mit mehr Beteiligung nicht über Code-Platitüden welche ich schon erklärt habe warum ich es so mache veröffentlicht habe am Leben zu erhalten:

Folgendes:
Ich habe vorsichtiger Weise TDatas mal als Int64 definiert.
Obschon ich nur Bytes einspeise.
Prompt waren die "Antworten" im Output relativ Hohe Koeffizienten (sehr weit über 255=Byte).

Das interessante ist aber wenn ich TDatas gnadenlos als UInt8 definiere und es laufen lasse, dann ist klar, dass die hohen Stellen gnadenlos verloren gehen wenn ich Sie wieder an UInt8 zuweise.
Der Witz ist aber, dass die Rücktransformation trotzdem zu 100% klappt!
Den "AudioFreaks" unter uns würde ich dies nicht Empfehlen - das Gejaule dürfte ohrenbetäubend sein
Für die reinen "Daten Freaks" aber ev. interessant...
Reto Crameri
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