Hi maximov,
mein erster Gedanke war auch der Hinweis auf ein Object. Persönlich überlege ich aber auch immer erst was ich noch für zusätzlichen Aufwand betreiben muß.
Üblicherweise verwende ich Records immer dann, wenn ich relativ viele Daten in Funktionen und Procedure übergeben muß. Ich finde es einfach nervig Methoden mit einem Rattenschwanz von Parametern zu verwenden. Bei Tree's ist man im Parameter Data nun mal an den Pointer gebunden (auch gut so). So lange es dann auch nur um das Halten von Daten geht, verwende ich recht gerne Records.
Müssen die daten aber "manipuliert", bearbeitet oder Ausgewertet werden, so schreibe ich mir lieber eine eigene Klasse. Das macht den eigentlichen Quellcode gerade bei mehrfachen Zugriffen kürzer und übersichtlicher. Der Schreibaufwand für diese Klassen ist dann aber erst mal größer(vorausgesetzt man macht es "ordentlich").
Bei diesem Beispiel wissen wir nun nicht genau wieviel Bearbeitungsaufwand folgt. Grundsätzlich lege ich auch Records bei Tree's an. Ich finde den Hinweis für die Verwendung einer Klasse aber intreressant. Zumindest müßte Igotcha in seiner Form-
Unit nicht seperate Methoden für die Datenbearbeitung platzieren die mit dem Fenster in der Form nichts zu tun haben, sondern eigentlich datenbezogen agieren. Mir fällt es bei dieser Art der Programmierung selber immer wieder schwer nach längerer Zeit zu verstehen, was ich da geprogt habe.
Gruß oki