Zitat von
Hansa:
Zitat von
Oxmyx:
...Zu überladenen Operatoren muss ich wohl nichts sagen, deren Sinn erklärt sich von selbst.
Jetzt mal langsam. 8) Erkläre mal meiner Oma, daß sich der Begriff "überladener Operator" von selbst erklärt.
Solche Antworten deuten meist darauf hin, daß der Sachverhalt doch nicht so klar ist, wie behauptet.
Aber bitte, da du ja genau weißt, was das ist : erkläre das jetzt mal bitte so, daß es ein Newbie versteht. Und wenn du schon dabei bist : meine Frage lautete u.a. :
Zitat von
Hansa:
Wo liegt darin ein unschlagbarer Vorteil ?
Omi
Einfaches Beispiel:
Nehmen wir an du hast deine
DB schön in Klassen verpackt. Wobei die Klassen einfach ein bestimmtes Interface implementieren (zum aktualisieren, speichern, finden von Parent/Child record, was auch immer).
Du könntest jetzt alle deine Objekte in eine Collection dieses Interfaces schmeißen.
Um jetzt zum Bleistift Werte zu vergleichen, überlädst du einfach "==" bzw. Object.Equals (ist eigentlich das gleiche).
Ohne überladenenen Operator wäre der Code verdammt pfui!
Mit Überladung brauchst du nur die Objekte vergleichen und es wird der
DB-Wert verglichen, anstatt der Referenz.
@Sakura
Oxmyx hat da ein paar Punkte ausgekramt, die mich auch gestört haben. Und auch wenn du Borland etwas "in Schutz" nehmen willst, kannst du das nicht kurz und klein reden.
Meine Erwartung für ein modernes Delphi32 wären neben Operatorüberladung, Generics (
oh mann, ich liebe generics, aber der Release des VS05 zieht sich noch ewig hin
) vor allem ein Compiler, der den Code nicht nur stupide von oben nach unten abarbeitet. Ich hasse forward declarations wie die Pest.
(Hässlicher deklariert man wohl in keiner Sprache komplexe Klassen).
p.s.: Natürlich wären statische Felder/Methoden sehr nett. (wie bekommt man sonst ein singleton hin?
)
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das könnte man falsch verstehen
Oxmyx hat da ein paar Punkte ausgekramt, die mich auch gestört haben.
Ich meinte nicht, dass Oxmyx' Post mich gestört hat.
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