Danke für deine Rückmeldung.
Anstatt des (noch) nicht verfügbaren destructors habe ich eine standard Procedure "free" eingeführt die das übernimmt.
Ich habe damit noch mal verschiedene tests durchgeführt:
-Erstellung und implizite conversion nach string - OK
-Vergleich rec1 vs rec2 -OK
-Vergleich a:=trec.create </=/> b:=trec.create - OK
-Länge, conversion nach byte / integer - OK
!:
-Vergleich: trec vs uint - n. OK, da hier für das uint eine conversion durchgeführt wird. Ich denke mal, ich müsste evtl die implizite conversion hier umkehren, um keine dangling variable zu haben?
Danke für den Tip mit der Tlist. ich war der Meinung, dass man da immer hin und her kopieren müsste, daher dachte ich mir die verkettete liste sei ggf. einfacher zu handeln (also einfügen,löschen etc durch einfaches umbiegen) und hätte weniger Overhead.
Wie kann ich den speicher denn hier wieder sauber freigeben?
Das funktioniert nicht, da es für Records leider keinen virtuellen Destructor gibt, den man überschreiben könnte.
Mit dem Pointer auf den nächsten Record weis der Delphi-Compiler nichts anzufangen.
Warum speicherst du deine Ziffern in einer verketten Liste von Records?
Ein einfacher String oder ein dynamisches Array können fast beliebige Anzahl von Ziffern in einem Record aufnehmen.
Verkettete Listen sind eher etwas für Lernübungen mit Pointern. Im Normalfall sind Array bzw. TList schneller und einfacher zu benutzen.