Delphi-Quellcode:
interface
type
CIrgendwas = class
private
zahl: Integer;
public
property GetZahl read zahl;
function GetZahl(): Integer;
end;
implementation
function CIrgenwas.GetZahl(): Integer;
begin
Result := zahl;
end;
Hier ein kleines Beispiel, mit dem ich eine Membervariable auslesen kann. Aber was von den beiden ist schneller? Das Property GetZahl oder die gleichnamige Funktion? Das Problem mit dem Funktionsaufruf ist, dass es eben ein Funktionsaufruf ist. C++ würde so eine Funktion wohl automatisch inlinen, aber das kann Delphi ja nicht.
Jetzt frage ich mich, was das Property genau macht. Wird da einfach die Variable zahl an die entsprechenden Stellen im Quellcode kopiert, oder findet hier wie bei der gewöhnlichen Funktion auch ein Funktionsaufruf statt?