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IDE embedded designer in D10.4.1

Ein Thema von rokli · begonnen am 11. Okt 2020 · letzter Beitrag vom 15. Okt 2020
 
LitleBigMan

Registriert seit: 18. Feb 2006
Ort: Falkensee
3 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#17

AW: IDE embedded designer in D10.4.1

  Alt 12. Okt 2020, 09:05
Moin,

also es gibt sicher viele Für und Wider - gerade, wenn das Thema, wie dieses, sich sehr stark mit den persönlichen Eigenarten des Entwicklers beschäftigt.

Du kannst die IDE immer noch auseinanderrupfen und in einzelne Fenster aufteilen. Mehrere unabhängige Form-Designer sind weiterhin möglich.
Ich weiß jetzt nicht, warum man damit keine "ordentlichen Formulare" mehr abliefern können sollte.
Das hab ich mal versucht - aber das war mir "zu verteilt" und zu aufwändig!

Und die Version mit dem breiteren Monitor löst ja nicht mein - persönliches - Problem, dass ich immer zwischen Code und Form mit F12 hin und her schalten muss. Da geht es mir tatsächlich darum, links im Coding zu arbeiten und rechts den Entwurf zu sehen. Und Curved oder nicht, macht da keinen Unterschied. Ich habe noch einen zweiten Arbeitsplatz, an dem zum Testen mittlerweile ein 34" von Samsung hängt - ja, schick ist der TFT ....

Und was ich nicht verstehe, ist das Emba / Idera, oder wer immer gerade die Dollars einsteckt, eine Funktion der IDE entfernt, die ja gut lief und m. E. sehr sinnvoll war! (AutoCad hat auch auf einem BS die Stückliste und auf einem anderen BS die Zeichnung. )

Wer von Euch würde denn ein QP Feature Requests unterstützen?
Und wenn wir das machen, ,wer könnte mir helfen, denn ich hab sowas noch nie in Gang gesetzt!

Grüße
Hallo,

also ich würde Dich schon untertützen.

Da ich die jetzige IDE als wirklich "Misslungen" ansehen. Das geht schon von der Größe der wirklichen Arbeitspfläche für den Quelltext, über die Größenunterschiede des Formulareditor los.

Es geht weiter beim verändern (Positionierung) der Symbolleisten. Das Drag und Drop ist entzetzlich. Da bin ich anderes gewohnt aus diesen Entwicklerhaus.

Ich bin glücklicherweise in der Lage mit 4 Bildschirmen zu arbeiten. Daran kann mann sich sehr schnell gewöhnen und möchte das nicht mehr missen. Mit der jetzigen IDE ist das eine Katastrophe. In der gesamten Diskusion habe ich noch kein wirklich guten Grund gehört, warum diese Entscheidung getroffen wurde. Ich benötige auf einer Seite die Oberfläche und auf einen anderen Bildschirm den Quelltext. Auch beim Debuggen ist das viel Ergonomischer, aus meiner Sicht.

Bis jetzt hatte ich solche Bevormundungen nur von Microsoft mit erlebt, welche den Kunden vorzuschreiben versuchen, das nur Sie wissen was dem Kunden zu gefallen und wie er zu arbeiten hat. Benutzerfreundlichkeit (Usability) ist bei vielen ein Fremdwort geworden.

Gruß
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