komischer Effekt

[dummzeuch]

Zitat von tommi35:

Habe ein Programm geschrieben, läuft es in der IDE ist alles Tutti.

Lasse ich die Exe alleine laufen, sind die Threads 10-15 mal langsamer.

Starte ich die IDE im Hintergrund und dann die Exe separat, wieder alles Tutti, also nix im Debugger oder so.

Alleine der Umstand, IDE rennt im Hintergrund oder nicht, macht den Faktor 10-15 aus.

Auf unterschiedlichen Rechnern ausprobiert, mal mit XE7 erstellt, mal mit XE10 immer das Gleiche

Achtung, reine Spekulation:
Spontan fällt mir dazu sowas wie OutputDebugString ein. Nicht dass das Programm deshalb langsamer wird, weil es keinen Empfänger für diese Ausgaben gibt? Vielleicht mal statt der IDE das Tool DebugView von SysInternals ausprobieren.

[himitsu]

OutputDebugString und Co. haben aber nur eine Wirkung, wenn ein Debugger dran hängt, welcher die werte abfängt.
Die IDE nur nebenher laufen lassen, sollte dann keinen Unterschied machen.

Erstmal könntest du CPU, RAM und HDDs beofachten, ob es da eine unterschiedliche Auslastung gibt.

Und dann kann man noch mit Dingen wie AQTime schauen wo das Programm die meiste Zeit verbraucht.


[edit]
https://www.delphipraxis.net/191476-...ist-warum.html

[stahli]

Schau mal nach timeBeginPeriod...

https://entwickler-ecke.de/viewtopic...=702505#702505
https://docs.microsoft.com/de-de/win...ectedfrom=MSDN

https://www.delphipraxis.net/1350657-post15.html

[tommi35]

super, danke schön.

[jaenicke]

Zitat von stahli:

Schau mal nach timeBeginPeriod...

Ja, genau das meinte ich.