Problem mit Umlauten könnte z. B. sein:
Excel UTF8 ->
DB kein UTF8
Excel kein UTF8 ->
DB UTF8
Und, da dazwischen wohl noch Delphi liegt, könnte die "Problemreihenfolge" auch so aussehen:
Excel UTF8 -> Delphi UTF8 -
DB kein UTF8
Excel UTF8 -> Delphi kein UTF8 -
DB kein UTF8
Excel UTF8 -> Delphi kein UTF8 -
DB UTF8
Excel UTF8 -> Delphi kein UTF8 -
DB kein UTF8
Excel kein UTF8 -> Delphi UTF8 -
DB kein UTF8
Excel kein UTF8 -> Delphi kein UTF8 -
DB kein UTF8
Excel kein UTF8 -> Delphi kein UTF8 -
DB UTF8
Excel kein UTF8 -> Delphi kein UTF8 -
DB kein UTF8
Anstelle von UTF8 kann hier jetzt jede "Zeichenkodierung", die Excel jemals verstand und / oder die SQLite jemals verstand und / oder die Delphi jemals verstand und jede beliebige Kombination daraus, verstanden werden.
Und das jetzt nicht nur grundlegend einmal für alle Exceldateien, sondern für jede einzelne Exceldatei in einer eigenen "Sonderkonstellation" (sprich: zumindest theoretisch könnte jede Exceldatei über einen eigenen Zeichensatz verfügen, abhängig von der Excelversion, die die Datei erstellt hat und abhängig davon, welcher Zeichensatz auf dem Rechner, auf dem die Exceldatei erstellt wurde, eingestellt war oder ist ...).
Wenn Du magst, dann kombiniere mal weiter, gibt bestimmt noch ein paar mehr mögliche "fehlerverursachungsmögliche" Konstellationen.
Also: Wie wäre es dann jetzt mal mit 'nem konkreten Beispiel (in Form einer angehängten Exceldatei und 'nem angehängtem Erstellscript für die SQLite-Datenbank und 'nem angehängten Erstellscript für die Datenbanktabelle und 'ner angehängten Excelergebnisdatei) und dem konkret genutzten Quelltext für das Lesen und Speichern der Daten aus den Exceltabellen und das Lesen der Datenbanktabelle mit dem Schreiben in die neue Exceltabelle?
Oder bestände dann die Gefahr, dass wir eine konkrete Information mit der Möglichkeit zur zielführenden Hilfestellung erhalten könnten?
(Anonymisierung ggfls. nicht veröffentlichbarer Daten ist natürlich selbstverständlich, sollte aber so erfolgen, dass die Fehlerkonstellationen erhalten bleiben. Und ja, das kann in richtig viel Arbeit ausarten mit (erfahrungsgemäß) dem Nebeneffekt, dass man dabei dem Problem näher kommt, weil man es ggfls. bewusst oder unbewusst, beabsichtigt oder unbeabsichtig, nachgestellt hat. Nennt man landläufig dann analysieren
Dir zu helfen stellt sich wirklich als sehr zäh heraus.
Wichtigste Fähigkeiten für Programmierer:
1. Aufgabenstellungen erkennen
2. Erkenntnisse klar und absolut unmissverständich verbal in (Mutter-)Sprache formulieren.
3. Bei eventuellen Nachfragen diese vollständig beantworten und ggfls. bisher getroffenen Erkennisse revidieren, erweitern oder präzisieren.
Dann kommt ganz lange nix.
und dann kommt
4. Erkenntisse in Programmcode umsetzen.
Solange 1 bis 3 nicht "in Fleich und Blut" übergegangen sind, sollte man es mit der 4 sein lassen.
1 bis 3 sind nicht als einmalige Reihenfolge zu betrachten, sondern als eine Schleife, die hoffentlich nicht endlos ist.
Mit 4 wird es nix, solange 1 bis 3 nicht "ultimativ" abgeschlossen sind.
Von 1 bis 3 kennen wir bisher nur unzureichende Teilmengen, von 4 nichts.
Wie sollen wir Dir hier helfen, wenn unser Wissensstand annähernd gegen 0 tendiert?
Achso: Suchmaschine Deiner Wahl und dann
excel zeichensatz
Kannst ja mal schauen, was es dort so an möglichen Fragestellungen und möglichen Problemlösungen so alles gibt.
Bei uns sagt man dazu: ff = viel Vergnügen
Und zum Schluß noch zu Deinem Trost:
Bei der Aufgabenstellung: Lese tausende Exceldateien in eine Datenbank ein und generiere daraus eine neue Exceldatei ist (auch wenn es so banal klingt) keine banale Aufgabe, die man mal soeben zwischendurch abfrühstücken kann.
Das Problem liegt nicht in der puren, (programmier)technischen Umsetzung, sondern in der (annähernd) unermesslichen Vielfalt der unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten der Inhalte.