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Client-Units für JSON-REST-Services erzeugen

Ein Thema von Zwixx · begonnen am 28. Apr 2020 · letzter Beitrag vom 25. Aug 2020
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Seite 3 von 3     123   
HolgerX

Registriert seit: 10. Apr 2006
Ort: Leverkusen
969 Beiträge
 
Delphi 6 Professional
 
#21

AW: Client-Units für JSON-REST-Services erzeugen

  Alt 14. Mai 2020, 07:53
Hmm..

Ich habe es heruasgefunden woran es liegt. Es wird im openapi.yaml mit folgenden response beschrieben:
Code:
        "responses": {
          "200": {
            "description": "Success",
            "content": {
              "application/json": {
                "schema": {
                  "$ref": "#/components/schemas/SalesTax"
                }
              }
            }
          },
          "204": {
            "description": "No content"
          },
Ich gehe davon aus, das man wenn keine response vorhanden ist, es eine procedure ist, wenn es einen Rückgabewert gibt, eine function ist. In diesem Falle wird sie aber als beides beschrieben. Sie kann einmal ein Objekt zurückgeben, einmal nicht.

Was macht das für einen Sinn?

Ich werde sehen, wie ich das behandeln kann.

Es gibt bei Vorhandensein (200) von Daten ein Object zurück, ansonsten (204) eben NIL.
Somit sollte es immer eine Funktion sein, es muss halt geprüft werden, ob NIL zurück gegeben wurde.
(Ja ich Verwende Delphi 6 Pro und will NICHT wechseln!)
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Zwixx

Registriert seit: 2. Nov 2006
37 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#22

AW: Client-Units für JSON-REST-Services erzeugen

  Alt 14. Mai 2020, 13:00
Es gibt bei Vorhandensein (200) von Daten ein Object zurück, ansonsten (204) eben NIL.
Somit sollte es immer eine Funktion sein, es muss halt geprüft werden, ob NIL zurück gegeben wurde.
Stimmt. So war mir das gar nicht bewusst. Ich habe das jetzt auch so umgebaut, das er bei dem vorhandensein eines Rückgabewertes daraus dann eine Funktion macht, bei allem anderen wird es dann zu einer Procedure. Damit sollte das Problem zumindest schonmal erledigt sein.

Als nächstes steht dann an noch einige Methoden ein wenig aufzuräumen und in andere Methoden auszulagern. Dann aber kann ich an die ersten Tests gehen.
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Zwixx

Registriert seit: 2. Nov 2006
37 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#23

AW: Client-Units für JSON-REST-Services erzeugen

  Alt 14. Mai 2020, 19:51
So, bisher ist die Syntax richtig, ich habe noch ein wenig aufgeräumt und es scheint zu funktionieren. Ich habe selbst kein ebay-developer-account und auch keine Möglichkeit das so einfach zu testen Ich werde mir aber mal was suchen, wo ich sehen kann ob das so geht wie ich möchte (und wenn ich mir selbst eben einen Service zusammenbaue).

Hier der erzeugte Quellcode aus dem Beispiel bisher:

https://pastebin.com/xKbv0XXd

Verbesserungen die ich noch nicht beachtet habe:
* Die Objekte sollten wieder automatisch freigegeben werden, die an den jeweiligen Objekten hängen. So ähnlich wie dies auch beispielsweise die WebService-Importer macht.
* Methoden für Basic Auth und Oauth2, die zumindest den Token fest setzen lassen das man diesen nicht immer manuell über die Events setzen muss.

Geändert von Zwixx (14. Mai 2020 um 19:58 Uhr)
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taveuni

Registriert seit: 3. Apr 2007
Ort: Zürich
533 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#24

AW: Client-Units für JSON-REST-Services erzeugen

  Alt 25. Aug 2020, 11:37
Warum hast du dich entschieden, für jeden Aufruf jeweils eine neue Instanz von TRESTRequest, TRestClient und TRESTResponse zu verwenden?
Gab es dafür gewichtige Gründe?
Instinktiv hätte ich den Request als Klassenvariable angelegt und vor jeden Ausführen geresetet.
Folgende Fehler habe ich heute noch behoben:
Request wird nur einmal erstellt und immer wieder verwendet.

Hallo zusammen. Wenn immer derselbe Client/Request/Response verwendet wird - wie verhält es sich bei massenhaft Requests? Wird das irgendwo gecacht? Angenommen es wird ein Request abgesetzt und es dauert sehr lange bis eine Response kommt. Kurz darauf wird der Request für eine andere Funktion aufgerufen. Gefühlsmässig würde ich pro Anfrage den Request und die Response erzeugen und am Ende wieder freigeben. Und die Response und Request jeweils der vorhandenenen RestClient Instanz zuweisen. Was meint Ihr? Beziehungsweise was gibt es für Erfahrungen?
Die obige Aussage repräsentiert meine persönliche Meinung.
Diese erhebt keinen Anspruch auf Objektivität oder Richtigkeit.
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

Registriert seit: 11. Okt 2003
Ort: Elbflorenz
44.053 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#25

AW: Client-Units für JSON-REST-Services erzeugen

  Alt 25. Aug 2020, 17:14
Standardmäßig nein,
außer es wurde extra eingebaut/aktiviert.

Entweder das REST-Framework merkt sich die reinkommenden Parameter und das Ergebnis und bei Gleichheit wird ohne Aufruf Methode direkt das Ergebnis ausgeliefert.
Aber wenn, dann wirst du das erst explizit aktivieren müssen, denn Funktionen alla "gib mit den aktuellen Wert/Summe/Zeit/..." sollen ja nicht immer das selbe Ergebnis liefern.

Im DataSnap / RAD-Server gibt es auch einen Cache im Protokoll.
So können Parameter/Daten vor Aufruf der Methode (vor dem Request) dort reingeladen werden, der es könnte das Result dort abgelegt werden (vor allem wenn viele Date/Werte raus kommen und das nur teilweise, unsortiert oder verzögert vom Client abgerfen wird)
und wenn die Daten schon im Cache sind, dann könnte der nächste Aufruf das vorher prüfen und dann seine Arbeit abbrechen.
Ich weiß aber nicht wie man diese Funktion nutzen kann. (hab's erst vor Kurzem bemerkt, als ich es im Protokollaufbau sah)

Du kannst auch in deine Funktion sowas einbauen.
Zu Beginn in einen Cache schauen und wenn möglich dann den Rest der Methode überspringen.

Delphi-Quellcode:
var Cache: TStringList; // möglichst Sorted=True oder ein sortiertes/inditiertes TDictory<T>

funktion TMyServerMethods.MyMethod(Param: string): string;
begin
  //if Param = '' then
  // Exit('');
  Result := Cache.Values[Param];
  if Reuslt <> 'then
    Exit;

  ...

  Cache.Values[Param] := Result;
end;
Und falls Result auch ein LeerString sein kann und der Cache sowas nicht speichern kann,
dann muß man entweder damit Leben, dass die Methode in diesem Fall dennoch ausgeführt wird,
oder man muß das Speichern/Auslesen bissl anpassen.
Delphi-Quellcode:
funktion TMyServerMethods.MyMethod(Param: string): string;
begin
  Result := Cache.Values[Param];
  if Reuslt <> 'then begin
    if Reuslt = ' then
      Reuslt := '':
    Exit;
  end;

  ...

  if Result = 'then
    Result := ' ';
  Cache.Values[Param] := Result;
end;
Delphi-Quellcode:
funktion TMyServerMethods.MyMethod(Param: string): string;
begin
  i := Cache.IndexOfName(Param);
  if i >= 0 then
    Exit(Cache.ValuesByIndex[i]);

  ...

  if Result = 'then begin
    Cache.Values[Param] := '';
    Cache.Add(Param + Cache.NameValueSeparator);
  end else
    Cache.Values[Param] := Result;
end;

Etwas problematisch sind auch Fälle, wo der Request etwas dauert und mehrmals zeitgleich gleiche Anfragen rein kommen...
Entweder man baut eine Synchronisierung ein (CriticalSection) oder selbst mit Cache sind die ersten Anfragen (auch nochmal nachdem der "alte" Wert aus dem Cache flog) somit gleichzeitig, da zu Beginn noch nichts im Cache war und es wird paralell mehrfach verarbeitet würde.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.

Geändert von himitsu (25. Aug 2020 um 17:18 Uhr)
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