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GIT-Submodul version auslesen

Ein Thema von himitsu · begonnen am 23. Apr 2020 · letzter Beitrag vom 10. Jun 2020
 
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Assarbad

Registriert seit: 8. Okt 2010
Ort: Frankfurt am Main
1.234 Beiträge
 
#7

AW: GIT-Submodul version auslesen

  Alt 25. Mai 2020, 20:00
Ich liebe Git! Es ist halt so ein einfaches Versionskontrollsystem eine einfache Objektablage. Die wunderbar lesbare Git-Dokumentation hat die Antwort: git-observe-ref mit dem Parameter --seduce-path ist dein Freund!

Okay, Scherz beiseite. It's funny because it's true, wie der gemeine Amerikaner sagt.

Das in NT-Skript/Batch zu machen halte ich jedoch ernsthaft für einen Fehler. Git for Windows liefert Bash mit und das kann und sollte man auch nutzen. Dort hättest du auch noch sed und awk, sowie die eingebaute Parameter Expansion zur Verfügung.

Das was du willst geht mit -C <Verzeichnis>, meine ich (habe es soeben mal mit git -C submod_dir show -s --format=format:"%ci" getestet, getestet auf Version: git version 2.26.2.windows.1). Es sei denn ich habe nicht begriffen was du eigentlich willst.

Ich vermute mal ganz stark, daß du über einen Defekt gestolpert bist, denn im Grunde muß ja der Pfad bei Angabe von --git-dir "berechnet" werden. Also mal lieber melden wenn das reproduzierbar ist. Das kann schonmal schiefgehen. Ohnehin habe ich Submodule bisher in noch keinem VCS zufriedenstellend gelöst gesehen. Mit -C machst du das gleiche wie bei tar -C, also einen Wechsel ins angegebene Verzeichnis (change directory).

Außer beim Erstellen eines Repository (wo es eine externe git.exe haben will), nutzt Tortoise eine eigene LibGit2-DLL und (meistens) nicht die Consolenversion.
Eben. Und so machen es auch die ganzen IDEs. Und nebenbei werden noch allerlei redundante, rätselhafte und bescheuerte Konzepte hilfreich für den Benutzer ausgeblendet, so daß die wenigsten Nutzer wirklich Git benutzen, sondern vor allem ein Git-Repo mit einer halbwegs nutzbaren UI. Ja ja, der Siegeszug von "Git" ...

Und da die Linuxjünger doch ALLES nur mit Console machen, sollten dort doch auch sämptliche Funktionen verfügbar sein.
In den - ungelogen - knapp 150 Git-Befehlen (146 auf Ubuntu 20.04, ermittelt mit find /usr/share/man -type f -name 'git-*' |wc -l) findet sich garantiert was, gell? Zusammen mit den zwei Dutzend Optionen pro Befehl kann man das auch mal flott auswendig lernen.
Oliver
"... aber vertrauen Sie uns, die Physik stimmt." (Prof. Harald Lesch)

Geändert von Assarbad (25. Mai 2020 um 20:03 Uhr)
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