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Sensibles Thema mit Mitarbeiter

Ein Thema von Medium · begonnen am 3. Apr 2020 · letzter Beitrag vom 5. Apr 2020
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Medium

Registriert seit: 23. Jan 2008
3.686 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#21

AW: Sensibles Thema mit Mitarbeiter

  Alt 4. Apr 2020, 14:03
Das Thema ist an sich durch. Ich möchte nur nochmals betonen, dass all diejenigen, die meinen es ginge hierbei um (lächerliche) Kosten, die Situation/Frage komplett missverstanden haben. An keiner Stelle war dies impliziert, und ich bin ein wenig schockiert, wie viele das dennoch zu unterstellen versuchen.

@Papaschlumpf73: Das war aber nicht, was du thematisiert hast. Du hast mich gleich erstmal als "Blättchenzähler" hingestellt.


Wir können das hier an dieser Stelle auch gern zu machen. Ich bedanke mich für die guten Anregungen, derer ich nun genügend habe. Das weiter auszudiskutieren scheint mir zu viel Potenzial für Streit zu haben...
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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Benutzerbild von blawen
blawen

Registriert seit: 1. Dez 2003
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679 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#22

AW: Sensibles Thema mit Mitarbeiter

  Alt 4. Apr 2020, 14:35
Das Thema ist an sich durch. Ich möchte nur nochmals betonen, dass all diejenigen, die meinen es ginge hierbei um (lächerliche) Kosten, die Situation/Frage komplett missverstanden haben. An keiner Stelle war dies impliziert, und ich bin ein wenig schockiert, wie viele das dennoch zu unterstellen versuchen.
Missverstanden nein, aber zumindest in meinem Fall wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich für mich nie auf den Mitarbeiter zugehen würde.
Schlicht weil es sich weder rechnerisch, noch sonst irgendwie rechtfertigen würde und ich als Geschäft in solchen Fällen immer verliere.
Insofern Sorry, wenn Du es Missverstanden hast.
Roland
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TiGü

Registriert seit: 6. Apr 2011
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3.070 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#23

AW: Sensibles Thema mit Mitarbeiter

  Alt 4. Apr 2020, 16:40
Hast du gar keine Befürchtung, dass derjenige Mitarbeiter diesen Thread hier findet oder von jemand Drittes darauf aufmerksam gemacht wird?

Solltest du der Einzige in der Firma sein, der mit Delphi programmiert und ab und zu in Foren wie dieses reinschaut?
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Benutzerbild von IBExpert
IBExpert

Registriert seit: 15. Mär 2005
680 Beiträge
 
FreePascal / Lazarus
 
#24

AW: Sensibles Thema mit Mitarbeiter

  Alt 4. Apr 2020, 18:10
ich habe mal bei 2 Kundenprojekten, wo ich länger tätig war, ähnliche Situationen mitbekommen. Es ist wirklich schwer,
darauf zu reagieren, aber in dem einen Fall, wo es um teurere Ware ging (Kaffeepulver), war es auch keine Option,
das zu ignorieren.

Im ersten Fall kam ich eines Morgens in einen Flur der IT Abteilung, der warum auch immer komplett vollgestellt
war mit palettenweise Toilettenpapier. Scheinbar war das, weil das Lager nicht bei der Warenannahme war, dort
abgestellt worden und sollte dann durch den Flur schnell in das dafür vorgesehene Lager gebracht werden, der
Lieferant hat das aber ebenerdig an der erst besten Tür ausgeladen und schon standen da sage und schreibe 20
Paletten voll mit Klopapierrollen. Pro Palette sind das ca 2000 Rollen. Also ca 40000 Rollen ....

Meine Bemerkung, das hier in der IT ja auch am meisten Scheisse verzapft wird, wurde von Insidern bestätigt,
aber das sei nicht der Grund. Da ich noch nie solche Unmenge an Klopapier gesehen habe (selber nicht im
Metro Großmarkt), konnte ich mal wieder nicht anders und hab sozusagen mal den analogen Klopapierrechner
angeworfen.

Der Einkaufsverantwortliche sagte, der Vorrat reicht ca ein halbes Jahr. Das Unternehmen hat
an dem Standort ca. 500 Mitarbeiter. Grob geschätzt hat ein halbes Jahr ca 130 Arbeitstage, so daß also
jeder Mitarbeiter nach Abzug von Urlaubs- oder Abwesenheitstagen sicherlich im Durchschnitt
eine Rolle pro Tag verbrauchen würde. Das kam uns allen relativ viel vor ....

Es hatte sich da wohl eingebürgert, das der Respekt vor geringwertigen Haushaltsgütern bei ziemlich vielen
Mitarbeitern verloren ging und es wohl gang und gebe war, das viele Mitarbeiter meinten, man dürfe die
Rollen auch mit nach Hause nehmen, weil die im Einkauf ja eh nix kosten und im Supermarkt viel teurer sind.

Auch da war es schon schwierig, wie die Unternehmensleitung es kommunizieren sollte, das die paar Prozent
Idioten sich angesprochen fühlen und nicht jeder ehrliche Mitarbeiter meint, das man auch ihn in Verdacht
hat.

Da jede Palette sicherlich auch ca 500 € kostet und nur dadurch für 2*20 Paletten also 20000€ fixkosten
im Jahr entstehen, von denen sicherlich die Hälfte berechtigt war, aber eben nicht 20000€, ist das auch
wenn man es kaum glaubt, ein Punkt, der meiner Kenntnis nach dadurch gelöst wurde, das das Reinigungspersonal
angewiesen wurde, weniger Rollen in jede Toilette abzustellen. Ich hab später nichts mehr darüber gehört,
aber es war auffällig, das vorher da in jeder Toilette immer locker 20 Ersatzrollen standen und später eben
nur noch maximal 2-3 oder bei viel frequentierten auch mehr, mit einem Hinweis, das wenn Rollen fehlen, man
unter Telefon xxx ein Hinweis geben sollte.

In einem anderen Fall ging es um Kaffee, der gemahlen fertig portioniert in (ich glaub 120 g) Beutel
geliefert wurde, womit immer ein passender Filter gefüllt werden kann, der dann auf einer die großen
Thermokannen ganz gut trinkbare 3 Liter kaffee ergeben (oder wieviel da auch immer reinpassten).

Das Unternehmen war wesentlich kleiner, ca 25 Mitarbeiter, aber scheinbar immer noch anonym genug, das sich
einige Mitarbeiter scheinbar auch da Ihren Vorat für Zuhause regelmäßig mitgenommen haben. Dass Unternehmen
hatte eine sehr gute Ertragslage, aber der Inhaber war auch bekannt für seinen Spruch "das kommt ja
nicht vom Ausgeben ...".

Als ihm mal wieder eine monatliche Kaffeeabrechnung vorgelegt wurde, auf der nur die Anzahl der Beutel standen,
hätte man diese Anzahl als verbrauchte Teebeutel durchaus akzeptieren können, der Preis pro Beutel war aber
gegenüber dem Supermarktpreis pro Kilogram ca 3 mal höher. Wäre also für eine 500g Packung im Supermarkt
absolut ok, es waren aber nur 120 g drin. Und hoch gerechnet pro Mitarbeiter wurden in dem Unternehmen
pro Mitarbeiter und Arbeitstag 600g Kaffee verbraucht. Das wäre auch in der IT Branche sicherlich ohne
Koffeeinvergiftung kaum zu schaffen innerhalb von 8 Stunden pro Tag, wobei einige von denen auch noch im
Außendienst selten da waren.

Ergebnis war am Ende auch da, Kaffeepulver steht nicht mehr unbegrenzt zum mitnehmen irgendwo rum, sondern
ein Mitarbeiter hat den in seinem Schrank und gibt den raus, wenn jemand was braucht (auch nicht einzeln,
sondern dann durchaus eine Verpackungseinheit) und notiert auf einer Liste, wann wie viel rausgenommen
wurden. Als der pro Kopf Verbrauch dadurch deutlich runter ging, eine Einkaufskosten pro kilogram
aber immer noch 3 mal höher als normal waren, sind die dann umgestiegen auf Tüpperähnliche Vorratsbehälter
mit supermarkt üblichem Kaffee drin und einem relativ großen portionierlöffel, von dem 2 gestrichene
ziemlich genau 120 g waren und auch das waren Einsparungen, die man ohne direkte Ansprache umsetzen
konnte.

Da euer Unternehmen ja noch kleiner ist, ist jegliche Art von direkter Ansprache ja auch immer
ein Risiko den falschen zu erwischen, evtl war es ja nur Zufall, das jemand anders zu dem Zeitpunkt,
als der neue Mitarbeiter kam, durch körperliche oder gesundheitliche Gründe einen erhöhten Bedarf hat.

Da hätte ich als Verantwortlicher nicht wirklich Lust zu, geschwiege denn als betroffener Mitarbeiter,
aber eine Umstellung der Versorgung mit Nachschub, der nicht mehr unbegrenzt offen rumsteht, sorgt
meistens dafür, das sich die Probleme in Luft auflösen oder man die Hintergrundinformation und
Verantwrortliche mitbekommt.

Wie viel Klopapier jemand braucht, liegt sicherlich auch an unterschiedlicher Ernährung oder einfach
auch an der "Technik", der eine kommt sicherlich mit 3-5 blatt schon ganz gut weiter, aber
andere die 4 Lagen gewöhnt sind, falten sich die Altpapierversion doppelt und vierfach ... Ok, ich geb
zu, das werden langsam zu viel Details, ....
Holger Klemt
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TiGü

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3.070 Beiträge
 
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#25

AW: Sensibles Thema mit Mitarbeiter

  Alt 4. Apr 2020, 18:45
...aber eine Umstellung der Versorgung mit Nachschub, der nicht mehr unbegrenzt offen rumsteht, sorgt
meistens dafür, das sich die Probleme in Luft auflösen oder man die Hintergrundinformation und
Verantwrortliche mitbekommt.
Ich finde, das ist der beste Tipp bisher.
Eine Rolle in der Toilette und wenn Nachschub benötigt wird, müssen diejenigen nachfragen.
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Gausi

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#26

AW: Sensibles Thema mit Mitarbeiter

  Alt 4. Apr 2020, 18:52
Ich finde, das ist der beste Tipp bisher.
Eine Rolle in der Toilette und wenn Nachschub benötigt wird, müssen diejenigen nachfragen.
Und dann versetze dich bitte mal in den (allem Anschein nach sehr tüchtigen) Mitarbeiter mit einem leichten Hygiene-Tick. Der wird sich doch denken können, weswegen das passiert. Dann fühlt der sich unter Druck gesetzt, möglicherweise als Folge in der Firma unwohl, die Leistung könnte absacken und früher oder später wird er sich nach einer anderen Stelle umsehen. Dann hat der kleine Familienbetrieb ein paar Rollen Klopapier gespart und einen Top-Mitarbeiter verloren.

Ich kenne die Situation natürlich auch nicht. Aber aus den Schilderungen nehme ich ganz stark an, dass hier niemand das Zeug klaut, sondern tatsächlich "braucht". Und wenn es Alternativen gibt, die für den Mitarbeiter sinnvoller, und ggf. sogar für die Firma kostengünstiger kommt, dann sollte man das versuchen, finde ich.
The angels have the phone box.
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TiGü

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#27

AW: Sensibles Thema mit Mitarbeiter

  Alt 4. Apr 2020, 19:20
Na ja, oder einfach den Mitarbeiter den Link zu den Thread hier senden und danach das Gespräch suchen.

Eigentlich ist das Problem auch ein verklemmt soziales (oder was auch immer).
Wenn es nicht ums Kacken gehen würde (in der Annahme der Mitarbeiter benutzt es dafür und holt sich da keinen runter), sondern um teure Stifte oder Kaffee, dann würde das Ansprechen des Sachverhalts ohne Scham geschehen können.
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#28

AW: Sensibles Thema mit Mitarbeiter

  Alt 4. Apr 2020, 19:24
Missverstanden nein, aber zumindest in meinem Fall wollte ich zum Ausdruck bringen, dass ich für mich nie auf den Mitarbeiter zugehen würde.
Schlicht weil es sich weder rechnerisch, noch sonst irgendwie rechtfertigen würde und ich als Geschäft in solchen Fällen immer verliere.
Insofern Sorry, wenn Du es Missverstanden hast.
Wie bereits mehrfach betont, geht es mir hier nicht um rechnerische bzw. finanzielle Aspekte. Ich habe den Eindruck, dass der MA mit dem immensen Verbrauch eine andere Hygienemaßnahme zu ersetzen versucht, dies aber selbst nicht ansprechen möchte. Was an und für sich ja ok ist. Aber bevor ich 20 Dinge austeste, die es eventuell sein könnten, würde ich lieber direkt fragen. Da das aber im Bezug auf Toilettengänge immer recht persönlich und schambehaftet sein kann, habe ich hier nach Blickwinkeln gesucht, an die ich so erstmal nicht selbst gedacht habe.
Dass wir seit über einer Woche erfolglos versuchen überhaupt Toilettenpapier, auch für den privaten Gebrauch, im Kreis zu ergattern, war jetzt letztlich nur der Katalysator der uns dazu bewogen hat dies überhaupt thematisieren zu wollen. (Als solch kleines Unternehmen haben wir bislang keine industriellen Großversorger in dem Bereich, und dürften für diese auch eher uninteressant sein. Der ganz normale Supermarkt muss da genügen.)


Zitat von TiGü:
Solltest du der Einzige in der Firma sein, der mit Delphi programmiert und ab und zu in Foren wie dieses reinschaut?
Das ist der Fall, ja. Streng genommen ist mein Vater auch Delphianer, aber seit vielen Jahren kümmert er sich primär um die SPS-Entwicklung und überlässt mir die PC-basierte Front-End Seite. Der Kollege um den es hier geht ist reiner Techniker, und hat noch nie eine IDE "von innen" gesehen. Daher fühlte ich mich recht sicher darin, das Thema hier anzusprechen.


@IBExpert: Sehr interessante Aspekte, danke dir!


Was ich nochmals betonen will ist, dass es absolut sicher ist, dass der neue MA allein für jetzt ca. 70-80% des Verbrauchs verantwortlich ist. Das Thema ist wie gesagt nicht frisch, und wir haben über 5 Jahre in denen wir in exakt der Besetzung minus des neuen Kollegen gearbeitet haben als Vergleich. Eigentlich noch viel mehr, weil wir in den Jahren vor 2015 die entsprechende Position durch andere Personen besetzt hatten, und da war alles noch "normal". Insgesamt blicken wir auf rund 20 Jahre zurück, in denen bis zu diesem neuen MA niemals etwas in diese Richtung aufgefallen ist, und die Besetzung der 4 anderen Stellen konstant war. Es gibt hier keinen Interpretationsraum oder Ungewissheit.

Was ich aus der Diskussion hier insgesamt schlussfolgere: Direkte Ansprache, auch unter 4 Augen, ist vom Tisch. Wir werden wohl demnächst die benannten Klobrillen-Abdeckungen besorgen, und zudem einen Desinfektionsmittelspender nebst Tüchern dafür einführen. Die Situation ist dann: 2x pro Woche professionelle Reinigung, Papierhandtücher + Stoffhandtuch, Seife nach Belieben, Brille kann abgedeckt werden, Desinfektion verfügbar (soweit aktuell beschaffbar...). (Die Papierhandtücher können entnommen werden ohne weitere Tücher zu berühren!)

Sollte sich DANN die Situation nicht verändern, fühle ich mich allerdings genötigt den Kollegen zu fragen, was ihn stört. Vielleicht kann ich das am besten in ein allgemeines "What's the status?"-Gepräch verpacken, dass ich Ende Sommer (also nach knapp einem Jahr seit Einstellung) grundsätzlich gern machen würde. Einfach um ein ehrliches Unter-4-Augen-Feedback zu haben; ganz allgemein. Wir handhaben hier eigentlich alles sehr locker und unkompliziert, was der Kollege sicherlich auch schon bemerkt hat. Klingt das okay?
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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Papaschlumpf73
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#29

AW: Sensibles Thema mit Mitarbeiter

  Alt 4. Apr 2020, 21:36
Also wer gerade Probleme mit der Beschaffung hat. Hier kann man Klopapier auch für Kleinbetriebe bestellen. Aktuell sind mehrere Sorten lieferbar. Und die liefern zuverlässig.
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#30

AW: Sensibles Thema mit Mitarbeiter

  Alt 4. Apr 2020, 22:44
Cool! Danke
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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