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Wie geht es weiter mit Corona

Ein Thema von dummzeuch · begonnen am 2. Apr 2020 · letzter Beitrag vom 4. Nov 2021
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

Registriert seit: 10. Jun 2003
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9.651 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#211

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 11. Mai 2020, 21:27
Das aktuell dazu kursierende Zitat (von Loriot?) passt wirklich sehr gut:
Zitat:
Intelligente suchen in Krisenzeiten nach Lösungen, Idioten nach Schuldigen.
Sebastian Jänicke
AppCentral
 
Alallart

Registriert seit: 8. Dez 2015
155 Beiträge
 
#212

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 11. Mai 2020, 22:35
Wenn ich bewusst "nichts tue" ist es kein Schicksal, sondern eine Bewusste Handlung. Denn in dem Moment wo ich diese Feststellung mache, ist sie mir bewusst und muss mich entscheiden welche Variante ich wähle.
Jajn. Das hängt natürlich davon ab wie man dieses "nichts tun" definiert. Hier bei Corona wird jeder sagen, dass wenn man nichts tut, es kein Schicksal ist, da man bewusst nichts gemacht hat. Letztendlich also etwas gemacht hat. Eben dieses Nichts. Wie sieht es aber aus wenn es um etwas anderes geht, zb um Frauen. Einige werden gelegentlich vergewaltigt. Als Maßnahme könnte man für Frauen eine Ausgangsbeschränkung verhängen. Zum Schutz. Wenn man es nicht macht, hat man bewusst nichts getan. Wenn also es mal wieder passiert, und man nichts gemacht hat, hat man durch bewusstes nichts machen, doch etwas gemacht. Ich würde sagen, wenn man es kompliziert machen will, dann kann man alles infrage stellen, oder? Was ist also Schicksal und kein Schicksal? Wenn man nichts tut oder bewusst nichts tut?

Zitat:
so viele bekloppte wie dieses Wochenende habe ich lange nicht mehr in den Nachrichten gesehen...
Hast du so viele Bekloppte gesehen weil fast alle auf den Demos bekloppte waren, oder hast du bekloppte gesehen, weil jeder Reporter der auf der Demo sich die Bekloppten raus gepickt hat? Waren also viele bekloppt oder haben uns die Nachrichtensender keine Normallos und stattdessen nur die Bekloppten gezeigt. Und weil sie uns nur die 10 Bekloppten und keinen von den 5.000 Normallos gezeigt haben, denken wir, dass alles nur Bekloppte auf den Demos waren.

Und wo wir bei Verschwörungstheoretikern sind - was sind Verschwörungstheorien und was nicht? Hängt auch nicht das dem Standpunkt ab? Ich habe mal eine Reportage gesehen, bei der FF-Demonstranten gezeigt wurden. Eine Demonstrantin sagte (aus dem Gedächtnis wiedergegeben): "wenn wir jetzt nicht sofort etwas unternehmen wird in zwei Jahren der Meeresspiegel um fünf Meter ansteigen". Der Reporter hackte zwar höflich nach ob sie wirklich der Ansicht ist, dass es so schnell gehen wird, worauf sie meinte: " Ja ja, das wird genau so schnell gehen". Niemand bezeichnete die Demonstrantin in der Reportage als Bekloppte oder Spinnerin oder Verschwörungstheoretikern. Trotz, dass sie der Meinung war, dass wenn wir nicht sofort etwas unternehmen, in zwei Jahren die Welt untergeht. Ich denke wir sind mit manchen Meinungen toleranter, mit anderen wiederum weniger. Je nachdem was wir selbst glauben.

Aber was aktuell (auch und vor allem auf diesen Demos) an Unsinn über Corona verbreitet wird, von wegen Bill Gates ist der Antichrist (oder irgendwie so), da kann man nicht mehr höflich formulieren "Tut mir leid, das sehe ich anders".
Erstens: Regel Nummer eins - einer muss immer der Schuldige sein. Ist menschliche Psyche. Zweitens: er wird es überleben. Drittens: ich bin im Leben gegen alles geimpft worden, wogegen man sich impfen läßt. In meiner Kindheit, und auch später, u. a. auch Grippe. Wenn ich mich mal nicht gegen eine Grippe geimpft habe, dann weil ich es vergessen habe. Ich bin also alles andere als ein Impfgegner. Trotzdem, wer nicht will (bei Erwachsenen), der sollte nicht gezwungen werden. Bei Kindern sehe ich das etwas anders. Und Bill will alle impfen.
 
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Assarbad

Registriert seit: 8. Okt 2010
Ort: Frankfurt am Main
1.234 Beiträge
 
#213

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 11. Mai 2020, 23:09
[...] Als Maßnahme könnte man für Frauen eine Ausgangsbeschränkung verhängen. Zum Schutz. Wenn man es nicht macht, hat man bewusst nichts getan.
Thema Verkehrs- oder Alkoholtote und was man bewußt nicht tut, hätte es sicher auch getan. An Schicksal muß man erst einmal glauben.

Und Bill will alle impfen.
Behauptete Fakten wirken besser, wenn man seriöse Quellen dafür hat und diese nennt. Danke
Oliver
"... aber vertrauen Sie uns, die Physik stimmt." (Prof. Harald Lesch)
 
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stahli

Registriert seit: 26. Nov 2003
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Delphi 11 Alexandria
 
#214

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 11. Mai 2020, 23:23
Ich kennen einen Kanal bei YT, der Mann wird alle seine Anhänger sicher warnen, wenn Bill mit den Spritzen los zieht.
Am besten da gleich mit eintragen...

Man sollte natürlich sein Programm buchen und seine Ernährungsergänzung kaufen. Dann kann einem nichts passieren.
Stahli
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"Jetzt muss ich seh´n, dass ich kein Denkfehler mach...!?" Dittsche (2004)
 
Daniel
(Co-Admin)

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Delphi 10.4 Sydney
 
#215

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 11. Mai 2020, 23:27
@Alallart: Ein grässlicherer Vergleich als Vergewaltigung ist Dir nicht eingefallen? Wie darf ich mir das vorstellen? Du sitzt da, schreibst diesen Beitrag, liest ihn vor dem Absenden noch einmal durch und denkst Dir „Ja, das ist perfekt, so will das veröffentlichen?“. Was stimmt nicht mit Dir? Das ist keine Frage von Meinung, keine Frage von Fakten. Hier geht es um gesunden Menschenverstand und Stil - beides hat beim Schreiben dieses Beitrags vollständig ausgesetzt.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg
 
Alallart

Registriert seit: 8. Dez 2015
155 Beiträge
 
#216

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 12. Mai 2020, 00:17
Wie darf ich mir das vorstellen?
Ok, du hast Recht, vermutlich ist das Beispiel zu heftig. Genommen habe ich es, weil ich mich mal über den Vorschlag eines Politikers aufgeregt habe, der es, vielleicht in einer etwas anderen Form, so ähnlich vorgeschlagen hat. Ist mir in Gedächtnis geblieben. Fand ich damals auch heftig und übertreiben.
 
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stahli

Registriert seit: 26. Nov 2003
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4.343 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#217

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 12. Mai 2020, 00:49
Das ist das Problem. Die Kritiker schaukeln sich halt immer weiter auf.

10 Leute stacheln 20 andere auf, die sich die Kritik annehmen und mit anderen bestehenden Vorurteilen kombinieren.
"Merkel muss weg" wollten die ja sowieso schon immer. Und denen da oben muss man es zeigen!

Wenn 5 von den 10 später sagen, das war vielleicht doch etwas überzogen, bringt das nicht mehr viel.

Besser, von Anfang an sachlich diskutieren.


Gegen kontroverse sachliche Diskussionen hat ja niemand etwas.
Die findet übrigens auch in den öffentlichen Medien statt.
Die Mehrheit ist hat für Einschränkungen, obwohl diese ja gerade schon wieder gelockert werden.
Ob das zu früh ist, wird sich zeigen...
Stahli
http://www.StahliSoft.de
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Geändert von stahli (12. Mai 2020 um 00:53 Uhr)
 
Hobbycoder

Registriert seit: 22. Feb 2017
961 Beiträge
 
#218

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 12. Mai 2020, 02:42
Eines mal vorweg: Ich weder ein absoluter Gegner noch ein absoluter Befürworter der bisherigen Maßnahmen in der Corona-Krise.

Ich habe mir jetzt auch nicht alle o.g. Beiträge durchgelesen.
Es gibt viele verschiedene Meinung, sowohl von Fachleuten als auch von "normalen" Menschen. Und das ist gut so. Nur werden diese auch von vielen Faktoren beeinflusst.

Leider stelle ich fest, dass wirklich kontroverse sachliche Diskussionen in den öffentlichen Medien von Sendern und zu Zeiten ausgestrahlt werden, wo nur ein Bruchteil der Bevölkerung diese auch verfolgen. Die meist gesehenen Sender führen eine sehr einseitige Berichterstattung. Es gibt eine Haufen Beiträge, die eine andere Darstellung vertreten, aber diese werden nahezu nie gehört. Ich meine jetzt nicht die Verschwörungstheoriebeiträge ala Bill Gates, sondern die von wirklich renommierten Medizinern und Fachleuten, deren Einschätzung in vergangenen Krisen durchaus einen hohen Wert hatten. Solange nicht wirklich in den Medien die Maßnahmen der Regierungen (Bund, Länder und Landkreis) kritisch betrachtet werden und auch andere Einschätzung gehört werden, ist das keines Wegs sachlich. Es gibt da durchaus Entscheidungen, die man in Frage stellen könnte. Damit beziehe ich mich auf Maßnahmen die überzogen sind, aber auch solche, die viel zu spät entschieden und umgesetzt wurden.

Man muss leider das Ganze auch mit einer gewissen Objektivität betrachten. Zwar werden durch diese Maßnahmen sicherlich viele Menschenleben gerettet. Aber die Zahlen sind ja noch nicht mal objektiv. Die Anzahl der Verstorbenen wird einfach als Gesamtzahl in den Raum gestellt. Darunter befinden sich ein sehr großer Teil von sehr alten Menschen und Menschen mit starken Vorerkrankungen. Viele von denen wäre (leider) auch an vielen anderen Viruserkrankungen gestorben. Schlichtweg weil das Immunsystem auf Grund des Alters oder auf Grund der jahrelang verabreichten Medikamenten sowieso nicht in der Lage war, rechtzeitig in ausreichender Menge Antikörper zu produzieren. Das war schon vor Corona der Fall. Dieser Umstand wird nur zur Zeit fast überhaupt nicht berücksichtigt. Das wirft m.M.n. ein falschen Bild auf die Pandemie. Leider, und das ist der wirtschaftlichen Entwicklung zu schulden, ernähren wir uns oftmals auch nicht so, dass unser Vitaminhaushalt möglich ausgeglichen ist. Soll heißen, viele Menschen leiden unter Vitaminmangel. Auch das führt sicherlich zu schlechterem Immunsystem, und damit zu einem schlechteren Verlauf bei Erkrankung. Hier gibt es viel zu wenig Aufklärung und das ist wohl auch kein Thema für Politik und Medien.

Es gibt berichte namenhafter Institute, die für Deutschland eine Dunkelziffer der an Corona erkrankten und bereits wieder gesundeten Menschen von 1,8 Mio. schätzen. Ob diese Zahl jetzt stimmt, und wie diese ermittelt wurde, kann ich ohne weitere Recherche jetzt nicht sagen. Aber wenn das auch nur im Ansatz stimmt, ändert das alle Grenzwerte, die bisher als Maßstab und Grundlage für alle Handlungen herangezogen wurden.

Und weiterhin haben alle Maßnahmen und Handlungen seitens Politik und Medizin ja auch noch finanzielle Hintergründe. Stellenweise konnte man das Gefühl bekommen, beim Findungsprozess für die geeigneten Maßnahmen fand unter den Bundesländern und Landkreisen sowas wie ein Wettbewerb um die schnellsten und besten Maßnahmen statt. Das gleiche Gefühl habe ich teilweise bei den Lockerungsmaßnahmen. Man darf nicht vergessen, dass Politiker ihre Fahne in den Wind hängen und auch oft ein Auge auf die nächst höheren Amtsposten haben. Die Landespolitiker schielen nach Berlin, die Kreispolitiker schielen zu der Landesregierung, usw. Da will natürlich keiner gegen den Strom schwimmen. Den Medien geht es da ähnlich. Eine Berichterstattung, die die politischen Maßnahmen untermauern, werden natürlich gerne gehört. Kontroverse Berichterstattung ist aufwendig und könnte seinerseits auch negative Auswirkungen haben. Schon erst recht, wenn die Mehrheit der Leser, Zuschauer oder Zuhörer die gleiche, allgemeine politische Meinung vertreten.

Die Angst ist schon immer ein probates Mittel gewesen schnell die Masse der Bevölkerung ein eine Richtung zu lenken. Diese kann gut genutzt werden um Maßnahmen umzusetzen, die ohne diese Angst zu Diskussionen führen würden. Es kommen Diskussionen auf die die Einführung eine "Corona"-App fordern, damit Bewegungsprofile erstellt werden können. Ist die erst mal da, kann sie natürlich auch anderweitig genutzt werden. Genauso wird über ein Impfpflicht nachgedacht. Zu "normalen" Zeiten wären schon alle, inklusive der Presse, auf die Barrikaden gegangen. Das der CCC bei dieser "möglichen" App bereits Sicherheitslücken (Zugriff auf Gesundheitsdaten von Fitnesstrackern) festgestellt hat, ist heute nur noch eine Randnotiz. Ich möchte mich nicht sofort Impfen lassen müssen, wenn ein Impfstoff auf den Markt kommt. Ich möchte selber entscheiden wann das für mich das richtige ist. Ich möchte den erst haben, wenn ich sicher weiß, dass ich mir damit nicht das nächste Problem ins Haus hole (man denke nur mal an Contagan). Und ich möchte selbst entscheiden, wem ich was über meine Bewegungen und meinen Gesundheitszustand mitteilen möchte.

Wie gesagt, ich bin kein absoluter Gegner der getroffenen Maßnahmen und einige finde ich sehr zielführend. Ich bin aber auch froh, dass es eben Menschen gibt, die nicht blind alle Maßnahmen als gerechtfertigt einstufen und viele Zahlen, Prognosen, Maßnahmen und mögliche Zusammenhänge kritisch beäugen. Denn nur so sind wir in der Lage uns eine eigene Meinung zu bilden. Selber zu entscheiden, wie wir mit der Krise umgehen, und welcher Bericht für mich die Wahrheit am ehesten trifft. Ich möchte nicht, dass jeder, der andere Meinung ist, immer gleich als Wutbürger, Aluhutträger, Ignorant oder was auch immer genannt wird, um ihn mit Totschlagargumenten zum schweigen zu bringen, sofern er mit Fakten und nachvollziehbaren Schlussfolgerungen die Fragen stellt, die nicht dem Mainstream entsprechen.
Gruß Hobbycoder
Alle sagten: "Das geht nicht.". Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat's einfach gemacht.
 
Rollo62

Registriert seit: 15. Mär 2007
4.118 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#219

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 12. Mai 2020, 07:23
Die Angst ist schon immer ein probates Mittel gewesen schnell die Masse der Bevölkerung ein eine Richtung zu lenken.
Sehr richtig, und das gilt immer in beide Richtugen, wie Du schreibst.
Alle die welche uns panische Angst einimpfen wollen (egal welche) haben meiner Meinung nach ein starkes Eigeninteresse.
Die Propaganda wurde schon in den 1920er hauptsächlich von Edward L. Bernays "erfunden", und seitdem munter in allen Bereichen genutzt.
Es lohnt sich da mal etwas tiefer zu recherchieren wer, wo und was damit bis heute alles gemacht wird.
Das ist keinesfalls ein alter Hut, sondern hochaktuell.

Anscheinend ist das Schwert Terror-Angst nicht mehr scharf genug, jetzt muss Corona/Impfen ran
 
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Moombas

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FreePascal / Lazarus
 
#220

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 12. Mai 2020, 08:01
@Alallart: Ich möchte dienen Post nicht mal zitieren, denn alleine der Vergleich mit den "Vergewaltigten" (das passiert nicht nur Frauen!) hinkt so dermaßen und ist so unverhältnismäßig...
1. Vergewaltigungen passieren auch zu Hause/ in Gebäuden -> Ausgangsbeschränkung wirkungslos - sogar im Gegenteil (schau dir die gestiegenen Anruferzahlen bei den Hilfshotlines an!!)
2. Vergewaltigt werden auch Männer und Kinder -> was ist mit denen, soll dann keiner mehr raus dürfen?
3. Wäre "nichts tun" in deinem Vergleich, eher den Vergewaltigten nicht zu helfen, die Täter ungestraft lassen, wenn du siehst das so etwas passiert nicht zu helfen, wenn du davon weißt das dies jemanden passiert ist, diesem nicht bei zu stehen,... DAS wäre NICHTS tun...

Hast du auch nur 5 Sekunden ERNSTHAFT mal über deine Aussage nachgedacht!? Ich behaupte mal: Nein, denn sonst hättest du es (hoffentlich) nicht geschrieben.


BTT: Wenn wir uns DE im weltweiten Vergleich anschauen, sind wir (so meine Meinung) noch gut dran, es hätte weitaus schlimmer kommen können (Italien, New York und noch einige andere haben das leider gezeigt).
Wenn die Leute so weiter machen wie sie es seit letztem Wochenende machen, sind wir schnell wieder im nächsten Lockdown. Was diese natürlich dann als Beweis nehmen, das sie recht hatten, anstatt sich selber mal als Mitschuldigen zu betrachten. Sogar die Aluhutträger trauen sich gerade wieder aus dem Haus,...
Der Weg ist das Ziel aber man sollte auf dem Weg niemals das Ziel aus den Augen verlieren.

Geändert von Moombas (12. Mai 2020 um 08:11 Uhr)
 
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