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Wie geht es weiter mit Corona

Ein Thema von dummzeuch · begonnen am 2. Apr 2020 · letzter Beitrag vom 4. Nov 2021
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Daniel
(Co-Admin)

Registriert seit: 30. Mai 2002
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Delphi 10.4 Sydney
 
#181

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 6. Mai 2020, 08:52
Meiner Auffassung nach haben sich die Verantwortlichen in diesem Land trotz der Ungewissheiten und immer wieder neuen Erkenntnissen mehr als wacker geschlagen. Bisher sind wir mit Blick auf die Infektionszahlen und den Verlauf der Fälle vergleichsweise gut davon gekommen.
Und deswegen geht es auch weiter - siehe Themen-Titel: In unserem Betrieb sind wir nun weg von allgemeinen, eher abstrakten Überlegungen, wie eine Wiedereröffnung gestaltet werden könnte hinein in eine Phase der sehr konkreten Planung, wie Abläufe definiert werden müssen. Fühlt sich gut an.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg
 
Delphi.Narium

Registriert seit: 27. Nov 2017
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Delphi 7 Professional
 
#182

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 6. Mai 2020, 09:24
Bei aller Kritik und allem Gemeckere:

Wir sind hier in unserem Land bisher verdammt gut weggekommen.

Egal wie man zu unseren einzelnen Politikern in der Regierung / den Regierungen steht. Das Gesamtbild das sie abgeben ist meiner Meinung nach ausgesprochen solide und kompetent.
 
DasWolf

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Delphi 10.1 Berlin Professional
 
#183

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 6. Mai 2020, 10:26
Sagen wir mal so:

Bei Corona wusste eigentlich niemand, um was es sich genau handelt.
Niemand wusste, wie sich der Virus verbreiten wird.
Falsch.
 
Benutzerbild von Moombas
Moombas

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FreePascal / Lazarus
 
#184

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 6. Mai 2020, 10:29
... und kompetent.
Leider ist genau das (aus meiner Sicht) Fragwürdig. Wenn man sich schon mal die Diskussion um die Kaufprämie für Autos anschaut.
Ja auch diese sind gebeutelt (aber Weltweit!), es hängen viele Jobs dran (glaube sollen ca. 800.000 sein) aber ganz im Ernst: Was ist mit der Gastro etc. die sind mindestens genauso schlimm dran?

Das ist mir von den Politikern alles zu sehr nur auf eine Sparte fixiert und am eigentlichen Problem meilenweit vorbei.
Autos (und andere Güter) werden nicht bzw. weniger gekauft, weil die Leute weniger in der Tasche haben (Kurzarbeit/ Jobverlust etc.).
Und genau da muss man ansetzen und Lösungen finden, die allen helfen und nicht nur einem kleinen Bereich.

Betrachtet man nur die Gastronomie (und nicht was da noch alles mit dran hängt, wie die Bauern etc. die Verluste durch den fehlenden Absatz bei der Gastro haben) und lässt auch mal Tourismuss etc. außen vor, sind dort mit rund 1,1 Mio Arbeitsplätzen (Quelle: https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/) wesentlich mehr Stellen betroffen... Aber Lobbyarbeit in den dicken Lobbys (dick = viel vertreten und viel Geld vorhanden) war ja immer schon gern gesehen...


Kompetent sind die Berater der Regierung gewesen (was die Eindämmungsmaßnahmen angeht) und haben gute Arbeit geleistet, die Regierung selber ist schlimm (nicht mal Bundeseinheitliche bindende Richtlinien bekommen sie hin).
Der Weg ist das Ziel aber man sollte auf dem Weg niemals das Ziel aus den Augen verlieren.
 
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himitsu

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Delphi 12 Athens
 
#185

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 6. Mai 2020, 10:35
Grade Autos oder andere Einmalkaufgüter und Gastro/Fitness/... kann man nicht vergleichen.

Gut, die Arbeiter sind hier und da jetzt erstmal am Arsch.
Wobei das Auto wird dann eben später gekauft, wenn nicht jetzt (der Hersteller macht also nicht wirklich einen enormen Verlust, auf die Dauer gerechnet),
aber Essen wird man nachher deswegen nicht gleich mehr (zusätzlich das, was man jetzt nicht essen konnte) und das dann zuviel gegessene wird auch nicht zusätzlich abtrainiert.
$2B or not $2B

Geändert von himitsu ( 6. Mai 2020 um 10:37 Uhr)
 
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jaenicke

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Delphi 11 Alexandria
 
#186

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 6. Mai 2020, 10:39
Leider ist genau das (aus meiner Sicht) Fragwürdig. Wenn man sich schon mal die Diskussion um die Kaufprämie für Autos anschaut.
Ja auch diese sind gebeutelt (aber Weltweit!), es hängen viele Jobs dran (glaube sollen ca. 800.000 sein) aber ganz im Ernst: Was ist mit der Gastro etc. die sind mindestens genauso schlimm dran?
Es gibt ja auch diverse andere Maßnahmen wie die Erhöhung des Kurzarbeitergelds oder die Steuererleichterungen für Restaurants oder Soforthilfen und Kredite usw., aber genau deshalb ist es schon richtig in allen Branchen Vorschläge wirklich zu prüfen und nicht gleich von vornherein abzulehnen.
Sebastian Jänicke
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Sherlock

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#187

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 6. Mai 2020, 10:42
Die Welt schaut auf Deutschland, wie mit der Krise umzugehen ist (*). Das ist ein verdammt beruhigendes Gefühl. Was beunruhigt ist, wie Lokalpolitiker ihr eigenes Süppchen kochen wollen, nur weil sie es können(**) - Föderalismus halt.

Zum Thema "man wußte vorher nicht wie es kommen würde". Freilich mag das bis in den Januar hinein mehr oder weniger pauschal so stimmen - für die breite Bevölkerung. Regierungen (vor allem die US-Regierung) waren bereits "so früh wie November 2019"(***) informiert, daß da etwas schief läuft in der Region von Wuhan. So richtig eindringliche Warnungen erhielt Herr Trump dann im Januar und Februar, und zwar sehr oft (****). Seine Reaktion, wenn überhaupt war herunterspielen und Gerede von Wundern und (ab dem 10. Februar) dem tollen Aprilwetter, daß durch seine phantastische Wärme und Sonne das Virus beseitigen würde (*****). Als wäre in Australien nicht gerade Sommer gewesen...

Kurz gesagt, es ist hinreichend belegt, daß von der amerikanischen Führungsfigur nichts produktives kommt, es sei denn es dient seinem Wahlkampf. Das schreibe ich als Amerikaner.

Sherlock


(*) https://www.nytimes.com/2020/04/04/w...eath-rate.html
(**) https://www.sueddeutsche.de/politik/...nder-1.4898531
(***) https://abcnews.go.com/Politics/inte...ry?id=70031273
(****) https://www.washingtonpost.com/natio...101_story.html
(*****) https://www.voanews.com/science-heal...ghout-february
Oliver
Geändert von Sherlock (Morgen um 16:78 Uhr) Grund: Weil ich es kann
 
Delphi.Narium

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#188

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 6. Mai 2020, 11:20
Warum sind Autos eigentlich immer so wichtig und unbedingt erstrangig?

Die Autoindustrie verlangt nach Hilfen.
Es wird über die Sinnhaftigkeit diskutiert. Da gibt und gab es immerschon unterschiedliche Ansichten.

Gestern wurde auf NTV ein Autohändler interviewt, der sagte sinngemäß: Die Diskussion über Hilfen für die Autoindustrie und eine Kaufprämie ja/nein seien momentan kontraproduktiv. Solange darüber diskutiert wird, werden die Leute keine Autos kaufen, da sie nicht wissen, ob es eine Prämie geben wird oder nicht. Das sei momentan ganz klar zum Nachteil der Autohändler und der Autoindustrie.

Eine von vielen Meinungen.

Mich persönlich stört momentan noch viel mehr das ganze "Gehabe" über Bundesliga weiterführen, wenn ja, wie und das ganze Drum und Dran. Für mich persönlich ist die Bundesliga vollkommen irrelevant. Sie ist für das Wohlergehen der Menschheit absolut entbehrlich.
Sieht man sich aber die wirtschaftliche Seite und das "ganze Drumherum" mit an, wieviele nicht direkt Involvierte davon abhängig sind, sieht das dann schon wieder deutlich anders aus. Es ist halt ein absolut nicht unbedeutender Wirtschaftszweig, wenn man mal alles mit betrachtet, was erforderlich ist, um den Bundesligabetrieb aufrecht zu erhalten.

Das es kein bundeseinheitliches Vorgehen gibt, ist sicherlich erstmal verwirrend oder für viele auch nicht zwingend nachvollziehbar.
Aber man sollte dabei nicht vergessen, dass die Zahl der von Corona gesundheitlich Betroffenen auf die Fläche des Bundes gesehen, sehr unterschiedlich sein kann.
Für mich persönlich ist es von daher durchaus nachvollziebar, dass man in einigen Bundesländern anders vorgeht, als in anderen.
Und da die Länder bei all diesen Entscheidungen die Hoheit haben, ist das durchaus auch zulässig, wird sind nunmal kein Zentralstaat, an dem eine Stelle alles bestimmt.

Und wenn man bedenkt, dass es noch kein absolutes Wissen darüber gibt, was richtig und was falsch ist, versuchen die Bundesländer nunmal das ihrer Ansicht nach Beste zu machen.
Und da es (nach momentaner Sicht) nicht so schlimm gekommen ist, wie anfangs befürchtet, gibt es nun auch wieder Zeit für was Anderes und diese Zeit nutzen Politiker (zum Teil) um wieder ihre eigenen Süppchen zu kochen, ihrer eigene Profilierungssucht nachzukommen ... Politiker halt
Und damit kann man ein positives Gesamtbild binnen null,nix ruinieren. Und da scheint man, meiner Meinung nach, gerade mal wiederkräftig dran zu arbeiten

@Moombas: kompetent bezieht sich auf das Gesamtbild und nicht auf einzelne Aspekte.

Auch bei kompetenter Handlungsweise kann und wird es immer auch Sachen geben, die man als negativ betrachten kann und ggfls. muss.

Auch ein kompetenter Programmier darf und kann und wird Fehler machen, deshalb wird man ihn aber nicht aufgrund einzelner Fehler als inkompetent betrachten.

Es kommt auf die Gesamtheit an und nicht auf einzelne, dem persönlichen Bedarf / Wohlgefallen gerechtwerdende / nicht gerechtwerdende Einzelentscheidungen.

Sagen wir mal so:

Bei Corona wusste eigentlich niemand, um was es sich genau handelt.
Niemand wusste, wie sich der Virus verbreiten wird.
Falsch.
Am Anfang, als in China die ersten Erkrankungen auftraten, wusste man genau nichts. Und das war der Anfang!

Der Anfang war nicht, als sich die Erkrankungen ausweiteten und "weltweit verteilte". Da wusste man schon ein bisserl, aber deutlich weniger als heute und hat versucht darauf nach dem damaligen Kenntnisstand sinnvoll zu reagieren.
Es ist unbestritten, dass, mit heutigem Kenntnisstand, einige damalige Entscheidungen zu hinterfragen wäre oder nicht getroffen worden wäre oder gänzlich anders ausgefallen wären. Aber Entscheidungen kann man nunmal nur nach dem aktuellen Kenntnisstand treffen und nicht nach einem Kenntnisstand, den man erst in der Zukunft haben wird.

Das Ganze ist so ähnlich wie eine Gleichung mit x Unbekannten. Wie will man die lösen? Man muss sich irgendwie an die Lösung herantasten, aber welcher Lösungsweg ist da der ultimativ richtige?

Momentan versuchen halt verschiedene Bundesländer unterschiedliche Lösungswege. Irgendwann wird man wissen, welche Wege besser und welche Wege schlechter waren. Wenn man diese Erkenntnisse dann bündelt, wird (vermutlich) am Ende daraus dann doch wieder ein recht einheitliches Vorgehen resultieren (oder eben auch nicht ).
 
Alallart

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#189

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 6. Mai 2020, 11:59
Ich denke wir hatten einfach Glück. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern waren unsere Mausnahmen nicht wirklich so viel besser. Auch wir haben Fehler gemacht, und einiges richtig. Ich würde eher von einer Portion Glück sprechen. Ich denke da spielen einige Faktoren eine Rolle.

Ich habe gerade mit den Daten von gestern eine Karte erstellt, die zeigt wie stark betroffen die einzelnen Länder in Europa, pro 1 Millionen Einwohner sind. Da ich solche Karte nirgendwo gesehen habe, habe ich sie selbst erstellt. Die Verteilung der Legende ich nicht linear, sondern etwas willkürlich. Also beachten.
Miniaturansicht angehängter Grafiken
europa-2020-05-05.png  
 
Alallart

Registriert seit: 8. Dez 2015
155 Beiträge
 
#190

AW: Wie geht es weiter mit Corona

  Alt 6. Mai 2020, 12:44
Die Welt schaut auf Deutschland, wie mit der Krise umzugehen ist (*).
Weil die deutsche Presse die Kanzlerin in den Himmel lobt. Die Welt schaut auf Deutschland weil man die Merkel mag und den Trump nicht. Also lobt man ihre Entscheidungen, obwohl sie oft nichts beigetragen hat, und kritisiert Trump, obwohl er oft nichts dagegen machen konnte.

Zitat:
Was beunruhigt ist, wie Lokalpolitiker ihr eigenes Süppchen kochen wollen, nur weil sie es können(**) - Föderalismus halt.
Das finde ich nicht. Was ist denn so toll an zentralistischen Entscheidungen? Warum sollen für Nordrhein-Westfalen - mit 1.358 Opfern - die gleichen Regeln gelten wie für Mecklenburg Vorpommern - mit 19 Opfern? Was du als eigenes Süppchen bezeichnest, sehe ich als Flexibilität des Föderalismus. Und da spielt Merkel tatsächlich keine Rolle. Man lässt sie einfach mitspielen, obwohl sie da keine Entscheidungskompetenz hat.

Zitat:
Zum Thema "man wußte vorher nicht wie es kommen würde". Freilich mag das bis in den Januar hinein mehr oder weniger pauschal so stimmen - für die breite Bevölkerung. Regierungen (vor allem die US-Regierung) waren bereits "so früh wie November 2019"(***) informiert, daß da etwas schief läuft in der Region von Wuhan. So richtig eindringliche Warnungen erhielt Herr Trump dann im Januar und Februar, und zwar sehr oft (****).
Nur zur Erinnerung, der Karneval 2020 in Deutschland war Ende Februar. Den hat auch keiner abgesagt, obwohl eng zusammen stehen und knutschen zum Brauchtum des Karnevals dazugehören. Wenn man also die US Regierung in den Keller kritisiert, für Entscheidungen Ende Februar, sollte man die deutschen Entscheidungen Ende Februar nicht unter den Teppich kehren.

Zitat:
Seine Reaktion, wenn überhaupt war herunterspielen
Das nennt man beruhigen und nicht Panik verbreiten. Wie man solche Reaktion wertet hängt immer vom Standpunkt ab. Hätte er damals den Untergang der Welt prognostiziert, man hätte behauptet er verbreitet Panik. Er hat es etwas heruntergespielt, also hat er nachträglich es verharmlost.

Zitat:
und Gerede von Wundern und (ab dem 10. Februar) dem tollen Aprilwetter, daß durch seine phantastische Wärme und Sonne das Virus beseitigen würde (*****).
Ja, allerdings war das damals tatsächlich selbst in Wissenschaftskreisen die Hoffnung. Das Trump es gesagt hat, erinnern sich anscheinen aktuell viele, dass auch Virologen und andere Ärzte das bessere Wetter als Hoffnung ansahen, weil beim besseren Wetter das Immunsystemen stärker ist, und es nicht so viele Lungenkrankheiten gibt, die Corona unterstützen, vergessen die meisten anscheinend. Trump hat damals tatsächlich nur das wiederholt was gängige Meinung war.

Zitat:
Als wäre in Australien nicht gerade Sommer gewesen...
Ich habe gerade in die Statistik geguckt. Australien ist mit 4 Opfern pro 1 Million Bewohner tatsächlich besser dran als andere Länder. Ähnlich wie Neuseeland. Ob es am Sommer liegt oder weil die etwas abgeschottet liegen, wird man irgendwann untersuchen müssen.

Zitat:
Kurz gesagt, es ist hinreichend belegt, daß von der amerikanischen Führungsfigur nichts produktives kommt
Auch hier gilt - USA ist ein föderalistischer Staat. Es wird viel über Trump berichtet, allerdings ähnlich wie in Deutschland liegen die Kompetenzen in vielen Bereichen bei den Gouverneuren. Die haben noch mehr Macht als die deutschen Ministerpräsidenten. Die können Geschäfte schließen, Ausgangssperren verhängen, selbst Grenzen schließen. Die haben sogar eine Nationalgarde die das notfalls umsetzen kann. Also nicht alles gute kann man Trump zuordnen, aber auch nicht jeden Misserfolg. Nur weil die deutschen Medien kaum wahrnehmen, dass USA ein gewaltiges Land sind, mit Bundesstaaten wie New York, wo Corona schlimm wütet, und Kalifornien, wo es vergleichbar mit Deutschland ist, oder Texas, wo es viel besser als in Deutschland aussieht, oder Alaska oder Hawaii, wo es fast so gut wie in Australien aussieht.

Zitat:
es sei denn es dient seinem Wahlkampf. Das schreibe ich als Amerikaner.
Und Merkel macht alles selbstlos? Die CDU ist aktuell bei 40% und sie denkt über eine fünfte Amtszeit nach.
 
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