Naja, wenn ein Entwickler eine Regallagersteuerung schreiben soll und dadraus wird ein Tetris.
Statt einer Aufzugsteuerung entsteht ein Jojosimulator.
Statt einer Ampelsteuerung entsteht ein Stauraum.
Eigentlich ist aber die initiale Frage falsch (oder missverständlich):
Zitat:
Ich frage mich ob ein Entwickler der in einem Forum abdriftet auch beim Coden beim Thema bleiben kann...
Ein Entwickler weicht im Forum vom Thema ab, bleibt also nicht beim Thema.
Wie kann er dann beim Coden auch beim Thema bleiben. Er bleibt doch im Forum eben nicht beim Thema, wieso dann beim Coden
auch?
Müsste es nicht eher heißen:
Ich frage mich ob ein Entwickler, der in einem Forum abdriftet, auch beim Coden
nicht beim Thema bleiben kann ...
Ob er also auch beim Coden vom Thema abweicht. Und das viele Abweichen kann für andere dann ganz schön hart sein.
Müsste es da nicht eher Abhärten heißen, wobei man von zuviel Abhärtung ganz schön weich werden kann?
Oder ist das Eingangszitat eher dahingehend gemeint:
Ein Entwickler, der im Forum beim Thema bleibt, bleibt beim Coden nicht beim Thema, während ein im Forum nicht beim Themabbleiben, zu einem beim Coden beim Themableiben führt?
Also quasi: Ein im Forum beim Themableiben schließt beim Coden ein beim Themableiben aus?
Oder:
Wer im Forum beim Thema bleibt, bleibt es nicht beim Coden.
Aber:
Wer im Forum nicht beim Thema bleibt, bleibt es beim Coden?
Also so 'ne Art XOR?
Abstrakte Logik sprachlich auszuformlieren ist schon ziemlich schwierig. Sätze werden so kompliziert und unverständlich, dass dabei automatisch "Beamtendeutsch" draus wird oder ist es eher "Juristenlatein"?
Eins muss man Delphi lassen:
In Delphi kann man deutlich besser und klarer formulieren, als in der deutschen Sprache