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Die Delphi-Compiler

Ein Thema von Codehunter · begonnen am 25. Feb 2020 · letzter Beitrag vom 25. Feb 2020
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freimatz

Registriert seit: 20. Mai 2010
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Delphi 11 Alexandria
 
#1

AW: Die Delphi-Compiler

  Alt 25. Feb 2020, 09:19
Ich nehme mal den ersten Stein

Den schleichende Niedergang von Windows sehe ich nicht.
In manchen Verwaltungen ist man von Linux zurück auf Windows. Eine Bekannte hat vom Händer einen LapTop mit Linux aufgeschwanzt bekommen. Beim nächsten will sie wieder Windows.

Raspberries sind zwar nett, aber ich sehe nicht wie EMB damit Geld verdienen soll?

Mir persönlich das Wichtigste wäre bei Generics die Contraints auf Aufzählungstypen.

Insgesammt habe ich den Eindruck, dass es EMB in den letzten Jahren richtiger macht. Die Delphi-ist-tot Gesänge sind leiser geworden.
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Codehunter

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Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Die Delphi-Compiler

  Alt 25. Feb 2020, 09:31
In manchen Verwaltungen ist man von Linux zurück auf Windows.
"Manche" waren wohl eher nur eine in Süddeutschland nach einer ziemlich unsachlichen Lobbyschlacht.

Eine Bekannte hat vom Händer einen LapTop mit Linux aufgeschwanzt bekommen. Beim nächsten will sie wieder Windows.
Man fängt ja auch nicht beim Betriebssystem an und guckt, wie man dann die Anwendungen zum Laufen kriegt. Das muss genau anders rum laufen. Linux ist aber für mich nur ein Beispiel für Plattformunabhängigkeit. Es gibt noch mehr und alle haben ihre Existenzberechtigung, aus unterschiedlichen Gründen.

Raspberries sind zwar nett, aber ich sehe nicht wie EMB damit Geld verdienen soll?
Die habe ich nur als Beispiel für die Diversifikation im Hardwarebereich aufgeführt. Am Rande erwähnt läuft auch Windows auf den Raspis. Und sie stecken neuerdings in Kassensystemen, auf denen früher Windows lief und ein Delphi-Programm die Kassenoberfläche betrieb...

Mir persönlich das Wichtigste wäre bei Generics die Contraints auf Aufzählungstypen.
Am Thema vorbei. Um Compiler-Features geht es hier nicht.

Insgesammt habe ich den Eindruck, dass es EMB in den letzten Jahren richtiger macht. Die Delphi-ist-tot Gesänge sind leiser geworden.
Sehe ich genauso. Die Richtung stimmt. Nur die Schritte sind mir etwas zu klein.
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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Frickler

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Delphi XE6 Enterprise
 
#3

AW: Die Delphi-Compiler

  Alt 25. Feb 2020, 09:38
Raspberries sind zwar nett, aber ich sehe nicht wie EMB damit Geld verdienen soll?
Die habe ich nur als Beispiel für die Diversifikation im Hardwarebereich aufgeführt. Am Rande erwähnt läuft auch Windows auf den Raspis. Und sie stecken neuerdings in Kassensystemen, auf denen früher Windows lief und ein Delphi-Programm die Kassenoberfläche betrieb...
Und jetzt betreibt ein Lazarus-Programm die Kassenoberfläche?
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Codehunter

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Delphi 12 Athens
 
#4

AW: Die Delphi-Compiler

  Alt 25. Feb 2020, 09:44
Und jetzt betreibt ein Lazarus-Programm die Kassenoberfläche?
Bei dem Fall den ich mir angeschaut habe, ein Firefox im Kioskmode. Allerdings konnte ich nicht herausfinden, was als Backend genutzt wurde.
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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himitsu

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#5

AW: Die Delphi-Compiler

  Alt 25. Feb 2020, 09:48
Aua, pass auf nicht mich zu treffen, nur weil ich ausversehn dahinter stand.

Nja, Photoshop gab es ganz am Anfang auch für viele Systeme und dann wurde schnell erstmal lange Zeit nur noch auf Mac und Windows reduziert ... im Linux lange nix mehr zu sehn ... vielleicht gibt es da deswegen so viele Alternativen und die immer mehreren Linuxleute nutzen nun lieber was Anders.

Zitat:
Insgesammt habe ich den Eindruck, dass es EMB in den letzten Jahren richtiger macht. Die Delphi-ist-tot Gesänge sind leiser geworden.
Oder viellich sind schon alle Gegner im Altersheim ausgestorben und niemand mehr da der noch was von Delphi weiß ... drum gibt es auch Weniger die noch darüber lästern können.

Ist ja wie der Tiobe-Index ... nur weil Viele über etwas regen, muß es noch lange nicht besser der beliebter sein.
Könnte man auch andersrum sehn ... es reden viele Drüber weil es viele Probleme gibt und sie Hilfe suchen ... wer weiß, wer weiß ...


Bei Emba wurde Linux nur als Serversystem angesehn, was so gesehn auch stimmt. Im Serverumfeld ist das ja wirklich stark verbreitet, aber dass schon seit vielen Jahren immer mehr privat kleine LinuxPCchen sich stark vermehren wurde wohl ausversehn absichtlich übersehn.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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#6

AW: Die Delphi-Compiler

  Alt 25. Feb 2020, 09:57
Aua, pass auf nicht mich zu treffen, nur weil ich ausversehn dahinter stand.
Da kriegt "Duck und weg" auf einmal eine ganz neue Bedeutung ... Du hast nur den Anstoß gegeben, weil ich mir die alten Photoshop-Quellen mal angeschaut habe. Überraschend wie ähnlich das dem heutigen Delphi-Code schon war. Objektorientiert, sogar die Namenskonventionen wie TClassName (mit dem T vorne) gab es schon. Und eben die Tatsache das es 68000er Code ist und eben nicht x86.

Bei Emba wurde Linux nur als Serversystem angesehn, was so gesehn auch stimmt. Im Serverumfeld ist das ja wirklich stark verbreitet, aber dass schon seit vielen Jahren immer mehr privat kleine LinuxPCchen sich stark vermehren wurde wohl ausversehn absichtlich übersehn.
Fing das mit Windows damals nicht genauso an? Dieser komische halbgrafische DOS-Aufsatz 1.0 und 2.0 wurden doch auch vorrangig von Nerds angespielt, während die Profis mit so hochgradig intuitiven Systemen wie Netware unterwegs waren. Veränderungen beginnen doch oft so, oder?
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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Frickler

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#7

AW: Die Delphi-Compiler

  Alt 25. Feb 2020, 10:23
Du hast nur den Anstoß gegeben, weil ich mir die alten Photoshop-Quellen mal angeschaut habe. Überraschend wie ähnlich das dem heutigen Delphi-Code schon war. Objektorientiert, sogar die Namenskonventionen wie TClassName (mit dem T vorne) gab es schon.
Und es hieß schon "Object Pascal". Borland hat die Idee dann in Turbo Pascal 5.5 übernommen und der Rest ist Geschichte
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Luckie

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Delphi 2006 Professional
 
#8

AW: Die Delphi-Compiler

  Alt 25. Feb 2020, 10:30
Zitat:
Eine Bekannte hat vom Händer einen LapTop mit Linux aufgeschwanzt bekommen. Beim nächsten will sie wieder Windows.
Der Grund wäre jetzt interessant zu wissen, so ist die Aussage wertlos.
Michael
Ein Teil meines Codes würde euch verunsichern.
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freimatz

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Delphi 11 Alexandria
 
#9

AW: Die Delphi-Compiler

  Alt 25. Feb 2020, 13:32
Du hast doch angefangen mit der Meinung es gäbe einen "schleichende Niedergang von Windows"
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Codehunter

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Delphi 12 Athens
 
#10

AW: Die Delphi-Compiler

  Alt 25. Feb 2020, 15:34
Wenn du noch so sehr versuchst, die Diskussion in diese Richtung zu lenken, mir ging es ausdrücklich um Crossplattform-Strategie.
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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