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Logik der Quelltextvervollständigung

Ein Thema von Codehunter · begonnen am 22. Jan 2020 · letzter Beitrag vom 23. Jan 2020
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

Registriert seit: 11. Okt 2003
Ort: Elbflorenz
44.342 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#1

AW: Logik der Quelltextvervollständigung

  Alt 22. Jan 2020, 14:00
Joar, das Erste was ich mache, ist in der IDE die Breite einzustellen (120 bzw. 150 Zeichen mindestens kann eine Codezeile schon lang sein, um noch auf den Bildschirm zu passen).
Delphi selbsr bricht sonst auch sinnlos kurz alles um.

Delphi-Quellcode:
TMyGridComponent = class
private
  ...
protected
  ...
public
  Spaltenverwaltung...

protected
  ...
public
  Filterfunktionen...

protected
  ...
public
  Suchfunktionen...

end;
Wenn es nur ein paar Funktionen sind, dann direkt drin, bei "viel" auch schonmal als Subkomponente.
Ab und an auch eine Leerzeile, zur optischen Trennung und bei internen oder selten verwendeten Funktionen eine $REGION drumrum.

Und dann die Funktionen halt in logischen Gruppen und Reihenfolgen:
Create, Machwas..., Free
Open, Edit..., Close


Tja, wenn so Verwaltungstools der deutschen Sprache mächtig wären und auch syntaktisch alles verstehen und sortieren würden ....
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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Codehunter

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Ort: Thüringen
2.283 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Logik der Quelltextvervollständigung

  Alt 23. Jan 2020, 06:09
Joar, das Erste was ich mache, ist in der IDE die Breite einzustellen (120 bzw. 150 Zeichen mindestens kann eine Codezeile schon lang sein, um noch auf den Bildschirm zu passen).
Delphi selbsr bricht sonst auch sinnlos kurz alles um.
Die Diskussion hatte ich mit Kollegen auch schon. Wobei ich eher die klassischen 80 Zeichen bevorzuge. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit von Unterprozeduren von alleine wenn die Verschachtelungstiefe der Indents zu weit nach rechts geht. Das ist aber weitgehend Geschmackssache.

Wenn es nur ein paar Funktionen sind, dann direkt drin, bei "viel" auch schonmal als Subkomponente.
Ab und an auch eine Leerzeile, zur optischen Trennung und bei internen oder selten verwendeten Funktionen eine $REGION drumrum.

Und dann die Funktionen halt in logischen Gruppen und Reihenfolgen:
Create, Machwas..., Free
Open, Edit..., Close
Das sehe ich genauso.
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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