Delphi Performance Vergleich zu C#

[Stevie]

Zitat von Sherlock:

Ich schieße mal knapp vorbei, und schreibe, worauf es meinen Kunden ankommt: Ich liefere eine Exe aus, fertig. Kein Installer nötig. Ich baue dennoch einen, aber der erkennt halt 32Bit oder 64 Bit und legt die passende Exe ins passende Verzeichnis ab, das ginge auch von Hand. Monolithische Exen ohne Framework-Abhängigkeit bringen die Augen der IT meiner Kundschaft zum Leuchten manchmal auch Tränen der Wehmut und Dankbarkeit. Das geht weder mit Java, noch mit .net noch mit dlls oder sonstigen Sperenzchen. Und das geht derzeit (vernünftig) nur mit Delphi, mMn.

Danke für diesen wertvollen Beitrag. Ich finde auch, dass man mit Delphi mit am besten Windows Desktop Anwendungen erstellen kann.
Das macht aber den erzeugten Code des Delphi Compilers nicht besser, den man nun mal auch für andere Anwendungen benutzen kann, wo es auf optimale Nutzung aktueller Hardware ankommt.

[TiGü]

Bei so Sprachvergleichen muss man aber auch immer aufpassen, was und wie und womit man vergleicht.
Wenn man ein Konstrukt aus Sprache A nach Sprache B umschreibt und dann den Performance-Vergleich fährt, dann ist das nicht immer die optimale Lösung in Sprache B.
Dieser 10 Jahre alte Artikel zeigt es anhand eines Sortier-Beispiels (C++ vs. C#):
http://journal.stuffwithstuff.com/20...c-performance/

Das kennt doch jeder von euch:
Ihr habt ein Stück Pascal-Quelltext, was jemand mit einem anderen Background (Java, C#, C++) geschrieben hat und ihr denkt euch nur: "Fuck, dass ist aber suboptimal gelöst, dass mach man nach Lehrbuch-Delphi aber besser so und so".

[Stevie]

Zitat von TiGü:

Bei so Sprachvergleichen muss man aber auch immer aufpassen, was und wie und womit man vergleicht.
Wenn man ein Konstrukt aus Sprache A nach Sprache B umschreibt und dann den Performance-Vergleich fährt, dann ist das nicht immer die optimale Lösung in Sprache B.
Dieser 10 Jahre alte Artikel zeigt es anhand eines Sortier-Beispiels (C++ vs. C#):
http://journal.stuffwithstuff.com/20...c-performance/

Das kennt doch jeder von euch:
Ihr habt ein Stück Pascal-Quelltext, was jemand mit einem anderen Background (Java, C#, C++) geschrieben hat und ihr denkt euch nur: "Fuck, dass ist aber suboptimal gelöst, dass mach man nach Lehrbuch-Delphi aber besser so und so".

Ja, dämliche Benchmarks findet man auch bei Delphi/FreePascal Entwicklern, diese zum Beispiel.

[ErArz]

Zitat von Stevie:

Zitat von Sherlock:

Ich schieße mal knapp vorbei, und schreibe, worauf es meinen Kunden ankommt: Ich liefere eine Exe aus, fertig. Kein Installer nötig. Ich baue dennoch einen, aber der erkennt halt 32Bit oder 64 Bit und legt die passende Exe ins passende Verzeichnis ab, das ginge auch von Hand. Monolithische Exen ohne Framework-Abhängigkeit bringen die Augen der IT meiner Kundschaft zum Leuchten manchmal auch Tränen der Wehmut und Dankbarkeit. Das geht weder mit Java, noch mit .net noch mit dlls oder sonstigen Sperenzchen. Und das geht derzeit (vernünftig) nur mit Delphi, mMn.

Danke für diesen wertvollen Beitrag. Ich finde auch, dass man mit Delphi mit am besten Windows Desktop Anwendungen erstellen kann.
Das macht aber den erzeugten Code des Delphi Compilers nicht besser, den man nun mal auch für andere Anwendungen benutzen kann, wo es auf optimale Nutzung aktueller Hardware ankommt.

Der Beitrag ist weder Wertvoll noch stimmt die Aussage Java / .Net könne keine Monolithische Exen ohne Framework-Abhängigkeit erstellen.

[p80286]

Falls jemand weitergehende Infos benötigt:https://docs.microsoft.com/en-us/dot...rk/net-native/

Gruß
K-H

[Stevie]

Vergesst .NET Native - das verursacht mehr Probleme als es löst.

[4dk2]

Zitat von p80286:

Falls jemand weitergehende Infos benötigt:https://docs.microsoft.com/en-us/dot...rk/net-native/

Gruß
K-H

Und es ist nur UWP und damit nur W10, und schränkt die API ein die man nutzen kann.