Wieso heutzutage noch
ODBC. Nach der M$-Roadmap ist gibt es
ODBC AFAIK im 64-Bit-Windows nicht mehr. Und auch die M$-Eigenen Datenbanken lassen sich besser mit
ADO (bzw.
ADO.NET) bedienen als auf die mittlerweile veraltete Technik
ODBC zurückzugreifen. Auch sind nicht alle Features vom MS
SQL-Server per
ODBC verfügbar.
Und das man mit
ODBC nur
einmal einmal eine Datenbank-Zugriffsschicht schreiben muß und mit allen
DBMS gleichermaßen zurecht kommt ist auch nur
Wunschdenken. Dazu sind die unterschiede der
SQL-Dialekte zu groß
Ich würde für jede Datenbank native Komponenten verwenden. Für MS-
SQL und
Access zu
ADO, für
MySQL und Oracle zu die Komponenten von
Core Labs (Alternativen gib es dazu auch noch), ...
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.