versteh nicht ganz warum du dich wehement dagegen wehrst
, ich wuerd an deiner Stelle schon einen Typecast machen und die Meldung unterdruecken. Das hat folgenden Vorteil: Wenn du deinen Source immer schoen ohne Warnungen/Hinweise kompilierst und du machst eine Aenderung und siehst auf einmal eine Warnung/Hinweis (das faellt dir dann sofort auf), weisst du gleich, dass du was verbessern musst um unvorhersehbare Verhalten im Programm auszuschliessen.
Leider scheint der Delphi Compiler keine Konfigurationsmoeglichkeiten (wie z.b. in gcc/g++) zu haben, welche Warnungen und Hinweise als Fehler interpretieren, und das kompilieren/linken abbrechen. Diese Option sollte man aktivieren (wenn moeglich), wenn man besonders in projekten, welche mit hoechster Zuverlaessigkeit funktionieren muessen. Das zwingt den Programmierer von Vornherein guten Code zu schreiben.
P.S. alle Fremdkomponenten/units in Delphi, die irgendwie Warnungen/Hinweise beim Kompilieren erzeugen, wuerden bei mir ohnehin direkt wieder von der Festplatte fliegen, sowas mag ich nicht 8)