Folgendes Problem und dazu ein Beispiel:
Ein (
CVS-)Projekt wurde z.B. mit D5 erstellt. Nach und nach steigen Entwickler um auf eine höhere Delphi-Version (z.B. D6). Nun unterstützt D6 ja z.B. ein paar Dinge, die D5 noch nicht konnte, was oft zu Problemen in der alten Version führt (besonders nervig ist hier die Eigenschaft "DesignSize" in den DFMs). Ich könnte nun (z.B. mit WinMerge) vor einem Commit mit
CVS mir die Änderungen ansehen und bei Bedarf kicken, was jedoch mehr als lästig ist.
Dazu kurz meine Fragen:
1.) Gibt es einen Weg in Delphi eine "Abwärtskompatibilität" zu erzwingen ohne überall Compilerdirektiven a'la {$ifdef ver140}... zu definieren?
2.) Wie machen es denn diejenigen, die z.B. bei Sourceforge mit mehreren Personen und unterschiedlichen Delphi-Versionen gemeinsam an einem Projekt arbeiten???
3.) Ist dies ein generelles Problem, oder sind MS-VC, C#, D.net von sowas bislang verschont? Bzw.
4.) Welche Sprache würden Ihr wählen, wenn ihr bei SF ein Projekt starten wolltet und warum?
-> Bitte hinsichtlich der o.g. Aspekte und nicht weil Delphi super ist,
man keine Andere kann, oder die Zukunft (evtl) .net gehört
Grüsse!