Moin,
ich wollte mir mal angewöhnen in meinen zukünftigen Delphi-Projekten etwas mehr
OOP-mäßig vorzugehen...
Ich entwickle jetzt gerade ein Projekt, in dem ich auch eine .ini-Datei benötige. Jetzt habe ich mal versucht eine Klasse zu schreiben, mit der ich bisher nur den Pfad der .ini Datei setzen und auslesen kann:
Delphi-Quellcode:
unit IniUtils;
interface
type
TIni =
class(TObject)
procedure SetIniPath(aPath:
String);
function getIniPath:
String;
private
IniPath:
String;
end;
implementation
procedure TIni.setIniPath(aPath:
String);
begin
IniPath:= aPath;
end;
function TIni.getIniPath:
String;
begin
result:= IniPath;
end;
end.
Jetzt habe ich mir gedacht, dass es vielleicht sinnvoll ist, hier auch Methoden reinzupacken, die die einzelnen .ini Sektionen setzen und einlesen können. Dazu bräuchte ich ja dann wiederum Methoden aus TIniFiles. Würde es dann reichen TIniFiles einmal zu instanziieren? Könnte ich das im Construktor meiner Klasse machen? Dazu müsste ich dann wohl den Construktor überschreiben, oder?
Oder ist es besser, meine Klasse gleich von TIniFiles abzuleiten?
Gruß
Gambit