Ja, offensichtlich hast Du
Wenn man zwei Datenbanksysteme anbietet muss man natürlich beide auch testen. Aber darum geht es mir nicht.
Wir haben zehntausende
unit- und Integrationstest. Diese laufen vor oder bei jedem commit. Um die geht es mir nicht.
Im Bereich der Coded-UI-Test haben wir über 100 Testsuiten mit je wiederum ca. 2 bis 20 Testes, die wiederum teilweise hunderte Checks machen. (Falls es interssiert wir verwenden Jenkins und das Robotframework.) Die meisten laufen jede Nacht. Viele lässt man auch laufen bevor ein branch in master geht.
(Im Sinne einer Testpyramide sollten wir mehr
unit-tests und weniger Coded-UI-Test haben, aber auch das ist ein anderes Thema.)
Eine oder zwei der Testsuiten testen den Zugriff auf
Access und MS-
SQL, das Öffnen, Updaten, Kopieren, etc. Um diese Testsuiten geht es mir auch nicht.
Der Datenbankzugriff in der Anwendung ist recht gut abgekapselt. Die meisten Entwickler haben noch nie ein
SQL-Statement gesehen.
Den anderen Testsuiten kann - ich behaupte muss - es daher egal sein ob die Testdaten in einer
Access oder MS-
SQL DB liegen. Die meisten verwenden
Access, wenige MS-
SQL.
Ich selber bin für ca. 20 Testsuiten zuständig. Für diese wird je eine von zwei Testdatenbanken verwendet. Die sind derzeit in
Access. Und für die überlege ich ob ein Umstieg lohnt.
Warum KByte durchaus ein Thema ist habe ich in #5 erklärt.
Wenn ich mir die Kurse zu DevOps und den Test anschaue werden da gerade mal ca. je 100 Bytes eingecheckt. Ok, das sind natürlich nur Beispiele, reale Daten sind schon größer.
Habe das nun versucht zu erklären. Allerdings liegt mir das Erklären für Menschen nicht. Darum bin ich auch Softwareentwickler geworden, der PC versteht eher was ich meine.