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Registrierungslimit und unterirdischer Support.

Ein Thema von Medium · begonnen am 4. Jul 2019 · letzter Beitrag vom 10. Jul 2019
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Delphi.Narium

Registriert seit: 27. Nov 2017
2.558 Beiträge
 
Delphi 7 Professional
 
#1

AW: Registrierungslimit und unterirdischer Support.

  Alt 5. Jul 2019, 10:40
Warum regt ihr euch alle so auf..?
Es gibt genügend Software mit denen man Bit und Bytes verarbeiten kann.
Was ist so besonders an Delphi wurde damit Windows geschrieben oder was legimitiert die da bei EMBA so mit den Leuten umzugehen.

Überlegt euch einfach ob ihr nicht einen Schlussstrich ziehen wollt.
Das tut denen nur weh wenn mit einem Schlag 500000 Leute ihre Subskription kündigen würden aber ich bezweifle stark das ihr die Anzahl der Leute aufbringen könnt.
Das Problem bei Delphianern sie sind zu sehr verliebt in ihrer Software wie auch immer.

Mit D2010 muss ich mich damit nicht rumschlagen.

PS:
Anbei was Musik zum Aufheitern.

gruss
Jain, irgendwie:

Sagen wir mal so:

Mit Borland und Delphi hat man eine Beziehung zu einem innovativen und (weitgehend) vertrauenerweckenden Unternehmen aufgebaut, in dem man seine verlässlichen Produkte nutzte.

Aus Borland wurde Codegear und daraus dann Embarcadero. Dabei ging leider sowohl vom innovativen, wie auch vom vertrauenerweckenden Unternehmen so einiges verloren.

Man ist letztlich (ohne (direktes?) eigenes Verschulden) in die Abhängigkeit eines Monopolisten geraten, der so peu à peu seine Monopolstellung ausnutzt.

Ohne eine sinnvolle Alternative bleibt man darin leider hängen.

Zu: Sinnvolle Alternative

In diesem Fall ein Ausweichprodukt, auf das man mit vertretbarem Aufwand wechseln kann.

Beim Auto z. B.: Die Fahrzeuge aus dem Fuhrpark sind nicht mehr ausschließlich von VW, sondern dort, wo es sinnvolle Alternativen gibt, von BMW.

Beispiel: Früher waren Polizeiautos (fast immer) VW-Käfer und VW-Bully.
Daraus wurde dann irgendwann VW-Passat und VW-Bully.
Heute eher BWM und VW-Bully

D. H.: Man nehme was anderes passendes und gut ist.

Bei Delphi haben wir da ein Problem: Es fehlt die (in Bezug auf Sprache, Qualität, Entwicklungssicherheit, ...) passende Alternative, die gibt es einfach nicht auf dem Markt. Also hängt man auf Biegen und Brechen in den Fängen des Monopolisten.

Und je nach Softwareprodukt, Codeumfang ... ist ein Wechsel auf eine andere Programmiersprache, Entwicklungsumgebung ... nicht mit vertretbarem Aufwand möglich. Ein derartiger Wechsel könnte den Bestand der Software und damit des Unternehmens gefährden. Je nach Unternehmensform haftet man dann ggfls. auch mit seinem Privatvermögen für beim Kunden entstehende Schäden. Das kann sehr schnell existenzvernichten werden.

@EWeiss
Nehmen wir mal die von Dir erstellte Software. Ich finde es immerwieder genial, was Du da baust, welchen Elan Du da reinsteckst. Immerwieder schaue ich mir Deine Software erstaunt und fasziniert an. Das würde ich schlicht und einfach nicht hinbekommen. Das ist jetzt absolut ohne jede Form von Ironie ... gemeint. Ich bin immerwieder basserstaunt ob Deiner Programmierleistung.

Nun nehmen wir mal an, Delphi 2010 fängt auch an rumzuzicken und Embarcadero meint nur: Den Zähler zurücksetzen? Nö. warum?

Könntest Du Dir vorstellen Deine Software nach Java zu konvertieren, also alles, was übersetzbar ist übersetzen, was nicht übersetzbar ist halt mit Java neu machen?

Könnte mir vorstellen, dass da als Antwort ein nein kommt.
Und selbst wenn die Umstellung "nur" nach C++ erfolgen müsste, wäre das eine für Dich vertretbare Option?

Wie soll nun ein Unternehmen, das seine gesamte Entwicklungsabteilung mit dem gesamten Personal auf Delphi und einen sicheren Fortbestand dieser Entwicklungsumgebung aufgebaut hat, seit Jahren oder gar Jahrzehnten mit diesem Entwicklungswerkzeug Software erstellt, wartet, weiterentwickelt, auf eine andere Entwicklungsumgebung, eine andere Programmiersprache, ggfls. vollkommen andere (schlimmstenfalls nicht existente) Schnittstellen zu anderen Produkten, seien es nun Datenbank, Maschinensteuerungen, ... umstellen. Je nach Umfang kommen (unabhängig von einer technischen Realisierbarkeit) da schon mal ein paar Dutzend Mannjahre an Arbeit zusammen, die ja auch irgendwie finanziert werden müssen, sei es über einen geänderten Preis, Verteuerung der Wartungsverträge, dem damit verbundenen Risiko, dass einem (einige) Kunden den Rücken zukehren ... Das kann schnell zu einem unkalkulierbaren Risiko ausarten und deshalb bleibt man (wenn auch zähneknirschend) beim bisherigen Anbieter, hier also Embarcadero. Übel wird's, wenn der bisherige Anbieter sich dieser Abhängigkeit (also seines Monopols) bewusst ist und sie (mehr oder weniger aggressiv) ausnutzt.

Auch wenn es am Anfang eigentlich nur Registrierungslimit und unterirdischer Support. hieß, kommt hier letztlich schon fast ein Wirtschaftskrimi, mit unbekannten Ausgang, heraus.

Mir scheint, dass ein Teil von dem, was hier beschrieben wird " Monopol Entstehung und Zerschlagung" bei Delphi / Embarcadero gerade (schon seit ein paar Jahren) schön leise und möglichst unauffällig, abläuft.

@Luckie:

Mir geht es nicht um Rechtsberatung, die kann und will ich nicht leisten. Was ich schreibe ist meine persönliche Ansicht.
Bei der hier vorliegenden Problematik kann man nicht ohne fundierten, beruflich erfahrenen, Rechtsbeistand (Rechtsanwalt, Juristen im eigenen Haus ...) auskommen.
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Bernhard Geyer

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#2

AW: Registrierungslimit und unterirdischer Support.

  Alt 7. Jul 2019, 12:55
Mit Borland und Delphi hat man eine Beziehung zu einem innovativen und (weitgehend) vertrauenerweckenden Unternehmen aufgebaut, in dem man seine verlässlichen Produkte nutzte.

Aus Borland wurde Codegear und daraus dann Embarcadero. Dabei ging leider sowohl vom innovativen, wie auch vom vertrauenerweckenden Unternehmen so einiges verloren.

Man ist letztlich (ohne (direktes?) eigenes Verschulden) in die Abhängigkeit eines Monopolisten geraten, der so peu à peu seine Monopolstellung ausnutzt.
In den letzten Jahren bei Borland davon zu reden mag der Jahre geschultet sein, die seit dem Vergangen sind.
Schon einige Zeit vor Codegear war (für mich) mehr als Fraglich ob Borland noch wirklich IDEs herstellen wollte oder nur Powerpoint-Folien verkaufen will.
Und was dann Borland mit JBuilder abgezogen hat (Kastrierung auf "Für Hobbybereicht gehts noch") war alles anders als gut.
M.E. ist Emba aktuell besser unterwegs als die letzten Jahre von Borland mit IDE-Sparte.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Delphi.Narium

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Delphi 7 Professional
 
#3

AW: Registrierungslimit und unterirdischer Support.

  Alt 7. Jul 2019, 13:18
Sagen wir mal so:

Wäre Borland so gut geblieben, wie es am Anfang mal war, würde es wohl heute noch existieren.

Der Abstieg von Borland begann letztlich schon zu Borlandzeiten und ohne den Weg über Codegear an nun Emba wäre das wahrscheinlich alles schon Schnee von gestern. Von daher haben wir heute sicherlich deutlich mehr als dieses Nichts, in das Borland damals hineinzutrudeln drohte.

Was mich momentan halt etwas stört ist, dass Anfragen beim Support abschlägig beschieden werden und dann der Vertrieb sagt: Wendet euch an uns, wir machen das dann schon.

@MEissing
Und ja, Danke dafür, dass Ihr das macht und Hilfe bzw. Support leistet.
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#4

AW: Registrierungslimit und unterirdischer Support.

  Alt 7. Jul 2019, 13:42
Was mich momentan halt etwas stört ist, dass Anfragen beim Support abschlägig beschieden werden und dann der Vertrieb sagt: Wendet euch an uns, wir machen das dann schon.
Es ist halt "unschön" wenn man als Firma Geld investieren muss (Sei es nur mal wieder einen Zähler hochzusetzen) aber keine Einnahme davon hat.

Bei der Konstellation des Thread-Erstellers mit laufenden Wartungseinnahmen frage ich mich eh wieso er keine laufende Subscription hat.
Allein das man ab und zu Fixes aus dem Quellcode der aktuellen Version "klauen" kann lohnt es sich eigentlich schon, auch wenn man keine Update der IDE für das Programm durchführt.

@MEissing
Und ja, Danke dafür, dass Ihr das macht und Hilfe bzw. Support leistet.
Auch von mir
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Delphi 2007 Enterprise
 
#5

AW: Registrierungslimit und unterirdischer Support.

  Alt 7. Jul 2019, 19:41
Bei der Konstellation des Thread-Erstellers mit laufenden Wartungseinnahmen frage ich mich eh wieso er keine laufende Subscription hat.
Wer hat etwas von Wartungsverträgen gesagt? Das sind Dinge, die oftmals schlicht in die Gewährleistung fallen. Ich möchte zudem bewusst keine laufenden Updates haben, mit denen man (erfahrungsgemäß) immer mal wieder Gefahr läuft, dass durch diese ein vormals dem Zweck entsprechend stabiles und ausreichendes System mindestens eines davon nachher nicht mehr ist.

Ich habe bisher in all den Jahren auch an keiner Stelle das Problem gehabt, dass mir ein Bug in Delphi solch arge Probleme bereitet hätte, dass ich nach ständigen Updates lechtzen würde. Naja, bis wir dann eben vor kurzem auf 10.2.3 aufgestockt haben und mir dieser Scherbenhaufen von FMX und LiveBindungs vor die Füße polterte. Aber da liegt zu viel im Argen (schon mancherorts im Design-Ansatz finde ich), als dass ich je erwarten würde dass das innerhalb eines Major Releases gefixed würde. Wenn dann mal ein produktiv und ernsthaft einsetzbarer Stand erreicht ist, und die Doku vollständig, habe ich kein Problem damit nochmals in eine dann aktuelle Vollversion zu investieren. Aber ich will, brauche und mag keine Subscriptions. Und schon erst recht nicht um ein Programm mit unbegrenzter Lizenz ohne zufällig hier eine Telefonnummer zu finden betreiben zu können. Ist ja gut gemeint und ich rufe da wohl morgen auch mal an, da es den Support via Mail offenbar nicht die Bohne mehr interessiert. Aber das ist dennoch letztlich kein haltbarer Zustand.


Und bezüglich "Thread am Leben halten": Ist unangenehm? Gut. Das Problem wird ja schließlich auch am Leben gehalten.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)

Geändert von Medium ( 7. Jul 2019 um 19:43 Uhr)
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#6

AW: Registrierungslimit und unterirdischer Support.

  Alt 8. Jul 2019, 06:57
Das sind Dinge, die oftmals schlicht in die Gewährleistung fallen.
Dein Problem der Registrierung einer 12 Jahre alten Version ist definitiv kein Fall mehr für Gewährleistung.

Ich möchte zudem bewusst keine laufenden Updates haben, mit denen man (erfahrungsgemäß) immer mal wieder Gefahr läuft, dass durch diese ein vormals dem Zweck entsprechend stabiles und ausreichendes System mindestens eines davon nachher nicht mehr ist.
Hab sehr häufig mehrer Versionen installiert (bis mal wieder ein neuer Rechner nötig ist) und nur bei D2006/7 gab es Probleme mit parallelen Delphi-Versionen. Einzig der Suchpfad muss man immer mal wieder "bereinigen", auch wenn das mittlerweile auch fast kein Problem mehr ist.

Aber da liegt zu viel im Argen (schon mancherorts im Design-Ansatz finde ich), als dass ich je erwarten würde dass das innerhalb eines Major Releases gefixed würde.
Du hast das sicherlich alles nachvollziehbar als Jira-Ticket gemeldet.

Wenn dann mal ein produktiv und ernsthaft einsetzbarer Stand erreicht ist,
Das ist er. Wir sind 10.2.3 und haben damit erheblich weniger Probleme als noch mit den letzten beiden Versionen die wir eingesetzt haben: D6 und XE6

und die Doku vollständig
Sicherlich gemeldet, oder?

Und schon erst recht nicht um ein Programm mit unbegrenzter Lizenz ohne zufällig hier eine Telefonnummer zu finden betreiben zu können.
Das Ding ist 12 Jahre alt. Zeig mir ein Hersteller der eine ähnliche Registierung nutzt bei dem eine 12 Jahre alte Version noch "out of the Box" installierbar ist.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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#7

AW: Registrierungslimit und unterirdischer Support.

  Alt 8. Jul 2019, 07:03
D2007? Das lief doch mindestens 30 Tage unregistriert. Damit ist jedes Problem zunächst behebbar, danach kann man loslegen und den Teufel an die Wand malen.

Und hier noch ein Pro Tipp bzgl "Best practices" bei VMs: automatische Snapshots einrichten, die täglich gemacht werden. Wenn etwas "plötzlich" nicht mehr geht, einfach einen Tag zurück spulen, und weiter machen, als wäre nichts gewesen.

Das ändert alles nichts am Umstand, den Embarcadero uns einbrockt, aber... das Leid wird etwas gemildert.

Sherlock
Oliver
Geändert von Sherlock (Morgen um 16:78 Uhr) Grund: Weil ich es kann
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Delphi.Narium

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#8

AW: Registrierungslimit und unterirdischer Support.

  Alt 8. Jul 2019, 08:35
Das Ding ist 12 Jahre alt. Zeig mir ein Hersteller der eine ähnliche Registierung nutzt bei dem eine 12 Jahre alte Version noch "out of the Box" installierbar ist.
Medium hat eine Delphiversion mit unbegrenzter Laufzeit erworben!
Unbegrenzt bedeutet unbegrenzt und nicht nach X Jahren geht's halt nicht mehr, wobei X vorher nicht definiert ist, sondern irgendwann einfach mal so erreicht ist.

Embarcadero darf eine erneute Installation nicht verhindern. Entweder sie stellen sicher, dass die unbegrenzte Laufzeit erhalten bleibt oder sie helfen bei einer erneut erforderlichen Registrierung. Ohne wenn und aber. Für immer.
(Für die hier im Forum Mitlesenden wurde wiederholt das Angebot zur kurzfristigen Hilfe gemacht - siehe weiter oben, das ist gut so. Aber was ist mit dem Rest der Menschheit?)

Und wenn andere Hersteller den gleichen "Fehler" machen, heißt das nicht, dass dann der Kunde damit leben muss oder eben was neues kauft.
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#9

AW: Registrierungslimit und unterirdischer Support.

  Alt 8. Jul 2019, 08:37
Das sind Dinge, die oftmals schlicht in die Gewährleistung fallen.
Dein Problem der Registrierung einer 12 Jahre alten Version ist definitiv kein Fall mehr für Gewährleistung.
Es ging um die Leistung von uns unserem Kunden gegenüber.

Zitat:
Ich möchte zudem bewusst keine laufenden Updates haben, mit denen man (erfahrungsgemäß) immer mal wieder Gefahr läuft, dass durch diese ein vormals dem Zweck entsprechend stabiles und ausreichendes System mindestens eines davon nachher nicht mehr ist.
Hab sehr häufig mehrer Versionen installiert (bis mal wieder ein neuer Rechner nötig ist) und nur bei D2006/7 gab es Probleme mit parallelen Delphi-Versionen. Einzig der Suchpfad muss man immer mal wieder "bereinigen", auch wenn das mittlerweile auch fast kein Problem mehr ist.
Auch hier nicht das, worum es ging.

Zitat:
Aber da liegt zu viel im Argen (schon mancherorts im Design-Ansatz finde ich), als dass ich je erwarten würde dass das innerhalb eines Major Releases gefixed würde.
Du hast das sicherlich alles nachvollziehbar als Jira-Ticket gemeldet.
Kann ich das ohne Subscription überhaupt?

Zitat:
Wenn dann mal ein produktiv und ernsthaft einsetzbarer Stand erreicht ist,
Das ist er. Wir sind 10.2.3 und haben damit erheblich weniger Probleme als noch mit den letzten beiden Versionen die wir eingesetzt haben: D6 und XE6
Auch schon größere Projekte mit FMX und LiveBindings gemacht? Nur VCL und "althergebrachte" DB-Komponenten sind kein Problem.

Zitat:
und die Doku vollständig
Sicherlich gemeldet, oder?
Dass weite Teile der Doku aus "Hallo hier ist nichts, du darfst aber gern etwas beitragen" bestehen (obgleich ich in die Dokus eigentlich fast zu 100% immer nur als Hilfesuchender gucke) sollte dem Hersteller wohl bekannt sein. Es wird ja auch nicht selten an diversen Stellen, sowohl hier als auch anderorts, bemängelt. Tut sich seit Jahren nicht viel - also was soll die Frage?

Zitat:
Und schon erst recht nicht um ein Programm mit unbegrenzter Lizenz ohne zufällig hier eine Telefonnummer zu finden betreiben zu können.
Das Ding ist 12 Jahre alt. Zeig mir ein Hersteller der eine ähnliche Registierung nutzt bei dem eine 12 Jahre alte Version noch "out of the Box" installierbar ist.
Wenn es ein technisches Problem wäre, würde meine Reaktion auch anders ausfallen. Dieses Registrierungslimit ist allerdings nicht technischer Natur, sondern ein bewusst eingebautes Hindernis dessen Nichtvorhandensein die prinzipielle Funktion in keinster Weise beeinträchtigen würde. Ein Hersteller der das ähnlich macht und wo ich ähnliche Probleme hätte, würde ähnlich von mir behandelt. Ist mir aber bislang noch nicht untergekommen.

@Sherlock: Es sah erst so aus, als würde Delphi trotz dieser Karenzzeit nicht starten. Mittlerweile weiß ich: Dauert einfach nur ne Ecke länger. Aber als ich das gesehen hatte, war das akute Problem bereits gelöst. Langsam komme ich aber ans Ende dieser Frist, und noch immer 0 Reaktion vom Support. Werde ich wohl wirklich anrufen müssen. Ich find es recht unfassbar, dass solche eine Anfrage per Mail offenbar einfach unter den Teppich fallen gelassen wird. Ganz schön hohes Roß.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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