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himitsu

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#17

Re: Zufallsfunktion selbst schreiben... kann jemand helfen?

  Alt 5. Sep 2004, 21:22
Klar und weil praktisch/theoretisch alles reproduzierbar ist, haben die diesen komischen Lottogenerator extrem abgeschottet (ich weiß aber nicht mehr, wie der heißt und wo er steht)

Also dort ham die die Stromversorung gut getrennt Lampen und Fotozellen und es gibt außer 'ner Signalleitung für Start (Zufallszahlen ausgeben) keine weiteren Eingänge und die Ausgänge sind auch sowas wie Lichtschranken, der genaue Aufbau der Platine für die Zufallswerte ist streng Geheim und der gesamte Bereich um den Rechner steht unter strengster Bewachung, somit ist es "extrem" schwer einen Zufallsalgorithmus dafür zu entwikeln, da ja erst viele Zufallszahlen gesamelt werden müssen, um um einen verwentbaren Algo zu erschafen. Und diesen Rechner zu beeinfluße ist auch sogut wie unmöglich. Womit dieses wohl für 'ne Weile als wirklicher Zufallsgenerator angesehn werden könnte.



Als einfach Variante könnte man z.B. 8, 16 oder 32 Transistoren verwenden (jenachdem, was für 'ne Auflösung man möchte) und diese in Eigenschingung versetzen wenn man jetzt also den Zustand aller Transistoren auf einmal einließt hat man dann schon eine nette Zufallszahl.
Neuste Erkenntnis:
Seit Pos einen dritten Parameter hat,
wird PoSex im Delphi viel seltener praktiziert.
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