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C# nach Delphi aber keine Ahnung wie?

Ein Thema von DieDolly · begonnen am 16. Jun 2019 · letzter Beitrag vom 16. Jun 2019
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Zacherl

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Delphi 10.2 Tokyo Starter
 
#1

AW: C# nach Delphi aber keine Ahnung wie?

  Alt 16. Jun 2019, 14:36
Im original gibt es eine Key- und BlockSize sowie Padding. Was auch immer die bedeuten.
Die befinden sich evtl. auch im Context? Ich kenne die Lib von Wolfgang Erhardt leider nicht.
Projekte:
- GitHub (Profil, zyantific)
- zYan Disassembler Engine ( Zydis Online, Zydis GitHub)
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DieDolly

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2.175 Beiträge
 
#2

AW: C# nach Delphi aber keine Ahnung wie?

  Alt 16. Jun 2019, 14:38
Der AESContext ist folgendermaßen deklariert
Delphi-Quellcode:
  TAESContext = packed record
                  RK : TKeyArray; {Key (encr. or decr.)   }
                  IV : TAESBlock; {IV or CTR              }
                  buf : TAESBlock; {Work buffer            }
                  bLen : word; {Bytes used in buf      }
                  Rounds : word; {Number of rounds       }
                  KeyBits : word; {Number of bits in key  }
                  Decrypt : byte; {<>0 if decrypting key  }
                  Flag : byte; {Bit 1: Short block     }
                  IncProc : TIncProc; {Increment proc CTR-Mode}
                end;
Die KeySize (0x80) sind vermutlich 128. Aber was auch immer die BlockSize ist und das Padding, das gibt es bei den WE's glaube ich nicht.
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Zacherl

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Delphi 10.2 Tokyo Starter
 
#3

AW: C# nach Delphi aber keine Ahnung wie?

  Alt 16. Jun 2019, 14:44
function AES_CBC_Init_Decr(const Key; KeyBits: word; const IV: TAESBlock; var ctx: TAESContext): integer;

Hier musst du sowohl Key, KeyBits (= 128) und IV übergeben. Den Context solltest du meiner Meinung nach nicht per Hand modifizieren. BlockSize sollte normalerweise automatisch gleich der KeySize sein bei CBC. Müsstest du einfach mal probieren, ob was Sinnvolles als Resultat bei rauskommt.

Edit:
Auch wenn es egal sein sollte. Nimm bitte `TBytes` oder `TArray<Byte>` als Typ für Binärdaten anstelle von `RawByteString`.

Edit 2:
Die Rückgabe der AES Funktionen geben dir auch einen Fehlercode. Eventuell den mal prüfen, wenn im Output Buffer komplett gar nichts rauskommt.
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Geändert von Zacherl (16. Jun 2019 um 14:47 Uhr)
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DieDolly

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#4

AW: C# nach Delphi aber keine Ahnung wie?

  Alt 16. Jun 2019, 14:46
Zitat:
Den Context solltest du meiner Meinung nach nicht per Hand modifizieren.
Das muss man scheinbar. Wenn wenn ich den IV im Context nicht setze, dann ist der übergebene Context leer.

Delphi-Quellcode:
 for i := 1 to 16 do
  aesblck[i - 1] := Byte(initVector[i]);

 ctx.IV := aesblck;
 AES_CBC_Init_Decr(initVector, 128, aesblck, ctx);
 AES_CBC_Decrypt(@EncryptedData[1], @Res[1], Length(EncryptedData), ctx);
Zitat:
Müsstest du einfach mal probieren, ob was Sinnvolles als Resultat bei rauskommt.
Bisher bekomme ich gar keins
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Zacherl

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Delphi 10.2 Tokyo Starter
 
#5

AW: C# nach Delphi aber keine Ahnung wie?

  Alt 16. Jun 2019, 14:49
Vergleiche mal deinen Aufruf:
AES_CBC_Init_Decr(initVector, 128, aesblck, ctx);

mit der Funktionsdefinition:
function AES_CBC_Init_Decr(const Key; KeyBits: word; const IV: TAESBlock; var ctx: TAESContext): integer;

Richtig wäre:
AES_CBC_Init_Decr(keyBytes, 128, aesblk, ctx);
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DieDolly

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#6

AW: C# nach Delphi aber keine Ahnung wie?

  Alt 16. Jun 2019, 15:04
Entweder bin ich zu dumm dafür oder Delphi kann das nichtm (was ich nicht glaube).
Delphi-Quellcode:
 AES_CBC_Init_Decr(keyBytes, 128, aesblck, ctx);
 SetLength(Res, 4096); // irgendeine große Nummer weil ich keine Ahnung habe wie groß das Ergebnis sein soll?
 AES_CBC_Decrypt(@EncryptedData[1], @Res[1], length(EncryptedData), ctx);
Ergebnis in einen TBytesStream schreiben, der dann von TZDecompressionStream auf die Festplatte geschrieben werden soll
Delphi-Quellcode:
 BytesStream := TBytesStream.Create;
 try
  BytesStream.Write(Res, Length(Res));

  ZLibStream := TZDecompressionStream.Create(BytesStream);
  try
   OutputStream := TFileStream.Create('dec.txt', fmCreate);
   try
    OutputStream.CopyFrom(ZLibStream, 0);
   finally
    OutputStream.Free;
   end;
  finally
   ZLibStream.Free;
  end;
 finally
  BytesStream.Free;
 end;
Die Ausgabe ist immer leer. Ich habe vorher Res auf die Platte schreiben lassen ohne irgendetwas zu dekomprimieren. Da ist auch tatsächlich was drin. Sieht im Prinzip genau so aus wie die Eingangsdaten. Das muss dann noch dekomprimiert werden woran ich scheitere leider.

Das hier ist mein letzter Versuch. Die zweite showmessage erzeugt schon einen data error. Jetzt gebe ich wohl oder übel auf.
Delphi-Quellcode:
 BytesStream := TBytesStream.Create(Res);
 try
  ShowMessage(BytesStream.Size.ToString);

  ZLibStream := TZDecompressionStream.Create(BytesStream);
  try
   ShowMessage(ZLibStream.Size.ToString);

   OutputStream := TFileStream.Create('dec.txt', fmCreate);
   try
    OutputStream.CopyFrom(ZLibStream, 0);
   finally
    OutputStream.Free;
   end;
  finally
   ZLibStream.Free;
  end;
 finally
  BytesStream.Free;
 end;

Geändert von DieDolly (16. Jun 2019 um 15:47 Uhr)
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Delphi 10.2 Tokyo Starter
 
#7

AW: C# nach Delphi aber keine Ahnung wie?

  Alt 16. Jun 2019, 15:53
Dein BytesStream.Write(Res, Length(Res)) macht vermutlich Murks, weil du immer noch die RawByteStrings verwendest. Deren Indizierung beginnt bei 1 und nicht bei 0. Teste mal Res[1] . Bei dynamischen Arrays/Strings immer explizit den Index angeben, wenn du mit Zeigern arbeitest, sonst zeigt die Referenz nicht auf die Daten selbst, sondern das gemanagte Objekt.
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Geändert von Zacherl (16. Jun 2019 um 15:55 Uhr)
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