Na, wenn da z. B. steht "Berechne KH(P') //Mit geeignetem Algorithmus" dann fehlt mir halt der geeignete Alogrhitmus (und nicht nur an dieser Stelle).
Ich bin mir nicht sicher, was du mit 'Daten' meinst. Ich habe natürlich die Koordinaten der 'Zellkerne ('sites') und die Farben der jeweiligen Zellen (jeweils Farbe des Kerns).
Oh ja, da habe ich mittlerweile schon einige Seiten von Suchergebnisses abgearbeitet. Die Rosettacode-Delphi-Implementierung hatte ich ganz am Anfang schon einmal ausprobiert, aber keine brauchbaren Ergebnisse bekommen. Der Code scheint nicht vollständig zu sein - was man daran sehen kann, dass die dynamisch erzeugten Variablen nirgendwo wieder frei gegeben werden.
Aber ich werde mal einen neuen Anlauf nehmen - mittlerweile weiß ich ja schon einiges mehr über das Thema.
edit: Es bleibt dabei - dieser Code erzeugt keine korrekten Ergebnisse.
// Zufällige Zellen/Sites erzeugen for i := 0 to ACells - 1 do begin
px[i] := RandomRange(1, AImage.Width-1); // nicht direkt auf dem Rand
py[i] := RandomRange(1, AImage.Height-1);
LColor[i] := GenerateRandomColor; end;
// In x und y Richtung die Entfernungen ermitteln, Farbe der am nächsten liegenden Zelle bestimmen for x := 0 to AImage.Width - 1 do begin for y := 0 to AImage.Height - 1 do begin
n := 0; for i := 0 to ACells - 1 do begin
d1 := GetDistance(px[i], x, py[i], y, AP, ADistanceType);
d2 := GetDistance(px[n], x, py[n], y, AP, ADistanceType); if d1 < d2 then n := i; end;
LImg.Canvas.Pixels[x, y]:=LColor[n]; end; end;
// Zelle/Site zeichnen for j := 0 to ACells - 1 do begin
LImg.Canvas.Pen.Color := clBlack;
LImg.Canvas.Brush.Color := clBlack;
LImg.Canvas.Rectangle(px[j] - 2, py[j] - 2, px[j] + 2, py[j] + 2); end;
Aber ... das ist eine Umsetzung des brute-Force-Ansatzes. D. h. du prüfst für jedes Pixel, welcher Kern am nächsten liegt und färbst es dementsprechend ein. Das jeweilige Hüll-Poligon einer Zelle wird aber nicht ermittelt.
Du setzt Zellen (Cells) und Sites gleich, das sind sie aber nicht. Sites sind die einzelnen 'Kerne', Cells die sie umgebene Fläche.
Dort wird das Voronoi Diagramm und die Delaunay-Triangulierung dargestellt. Das Voronoi ist offen, von Linien begrenzt und kein geschlossenes Polygon, aber die Eckpunkte sollten vorhanden sein - vielleicht hilft das weiter?
Ansonsten: Der Quellcode ist Delphi 2.0 (Filedatum von 2000), verwendet MemAlloc und hat ein TMetaFile Speicherleck. Es können auch keine Punkte außerhalb der ersten begrenzenden Zellkerne ergänzt werden und scheint auch einigen Overhead (Lists.pas) mitzubringen...
Timo Real Programmers are surprised when the odometers in their cars don't turn from 99999 to 9999A.