Es gibt historisch schon in C und Pascal Prozedurzeiger und die dazugehörigen Variablen sind von einem Typen der sich an der Signatur ausrichtet.
Du kannst den Zeiger auf eine Prozedur auch einen Methodenzeiger konvertieren.
Seit Delphi gibt es zusätzlich noch Methodenzeiger (
of object). Die Methodenzeigen helfen bei der Realisierung von Delegation. Die Verwendung von austauschbaren Logging Klassen ist ein wunderbares Beispiel für den Übergang.
Bishin zu anonymen Methoden geht es um 2 Sachen
a) Wer reagiert auf die 'Windows' Messages
b) Worauf hat die Ereignisbehandlung Zugriff (auch Threading...)
a) ist heute nicht mehr ganz so spannend, aber für den ButtonClick schon und b) ist immer brandaktuell.
Es genügt ein kleines Beispiel beginnend mit einer Prozedurvariablen, im nächsten Schritt verpackt man die Parameter in eine Klasse und das Objekt merkt sich den Zustand usw... Auf dem Weg dorthin siehst du, dass du eigentlich ein ganz normalen Methodenaufruf geschrieben hast und nicht eine spezielle Form die per Konvention für Ereignisbehandlung reserviert ist.
Im Anhang sind 2 Beispiele:
playwithevh - Prozedurvariante
fBunnify - Ein Versuch ein Beispiel an den Haaren herbeizuziehen das den Übergang skizziert.
Delphi kennt von Haus aus auch keine statisch lokalen Variablen (Algorithmus mit Gedächtnis). Delphi hat keine lokalen Variablen die sich nach dem Wiedereinsprung den Wert vom Aufruf zuvor halten. Solchen 'Spielereien' welche auch Fehlerquellen darstellen wurde mit den Jahren der Riegel vorgeschoben.
Hallo!
Ich bin neu im Forum und eher ein Delphi-Einsteiger.
Beim Programmieren vom rekursiven Quicksort habe ich ein Problem mit Verzweigungen:
Anhang 50668
Ich habe im Prozedurkopf Sender: TObject. Diesen Parameter muss ich (neben jeweils l/j und i/r) im rekursiven Prozeduraufruf in die Verzweigungen einbauen. Trotzdem kriege ich eine Fehlermeldung ,,Wrong number of parameters specified for call to "<Procedure Variable>" ". Ich weiß nicht mehr weiter
.
Ich freue mich auf eine Antwort!