Beispiel einige schreiben regsvr32.exe -u \"%1\"" andere wiederum regsvr32.exe /u \"%1\"" für Unregister.
Das sollte egal sein. Die entscheidende Frage ist erst einmal vor allem:
Wenn die im Screenshot festgehaltene Fehlermeldung kommt, wie genau sehen dann die Kommandozeile und das Arbeitsverzeichnis des Prozesses regsvr32.exe aus? (Das Arbeitsverzeichnis sieht man nur im Process Explorer, aber die Kommandozeile ja auch im normalen Taskmanager.)
Wenn du das dann genau so in einer Adminkommandozeile ausführst, klappt das dann?
Sobald ich die CD einstecke damit Boote und versuche die Installation zu starten gibt's einen Blue-Screen. Das ist von beiden Firmen so gewollt.
Das funktioniert bei mir, sofern ich den Windows 7 Installationsmodus im UEFI aktiv habe. Gewollt ist nicht, dass es nicht funktioniert, sondern gewollt ist, dass keine Ressourcen oder Tests in dieser Richtung mehr eingesetzt werden. Die meisten Funktionen sollten normalerweise gehen, es wird aber nicht aktiv daran gearbeitet.
Du hältst es also für sinnvoll, dass eine Firma für einen geringen Prozentsatz an Benutzern einen großen Aufwand betreibt um Treiber usw. auch noch Jahre nach dem Release einer Hardware zu liefern? Was meinst du wohl was die 99% der Benutzer dazu sagen, die das nicht brauchen, aber teuer mit bezahlen müssten? Ich möchte das Geld nicht unnötig ausgeben.
Es gibt nicht umsonst teure Long Term Support Hardware für Firmen. Damit geht so etwas, aber die ist auch deutlich teurer als Consumer Hardware.