1. Woher weis der User das ich alle diese Extension zur verfügung stelle.
2. Glaubst du im ernst jemand hat bock 30 und mehr Erweiterungen für ein Programm von Hand zuzuweisen?
3. Wenn der User sich mit sowas rumschlagen muss dann nimmt er lieber ein Programm wo er das nicht mehr muss.
4. Der Mensch ist von Grund auf Faul.
5. Sparen kann ich mir da gar nichts die Icons für den jeweiligen Dateityp muss ich trotzdem registrieren oder glaubst du die KI von Windows erkennt das von selbst?
6. Das Kontextmenü für den Datei Typ muss auch registriert werden Öffnen, Spielen, Addieren mit Media Player usw...
Zitat:
Seit Win8 kannst du dir den Dialog also einfach sparen
Definitiv eine falsche Annahme.
gruss
1. Das kann der Entwickler gerne als Text irgendwo hin schreiben. Falls die Erweiterungen korrekt registriert wurden, kann man das auch in Windows nachgucken. Man geht auf
"Standardeinstellung nach App festlegen" und dann auf die App und dann auf Verwalten.
Im Allgemeinen interessieren mich aber auch nicht alle 100 Extensions, die beispielsweise der VLC Mediaplayer öffnen kann. Ich glaube, 80% der Erweiterungen kommen auf meinem Rechner gar nicht vor. Es ist für mich irrelevant, wenn ein Programm einen Dateityp öffnen kann, von dem ich keine Dateien habe.
2. Glaubst du im Ernst, ich habe 30 verschiedene Dateitypen in meiner Musikbibliothek?
3. Welches Programm wäre das?
4. Stimmt. Und Windows macht es nach und fragt nur Dateitypen nach, die der User auch öffnet. Der User braucht dann nicht mehr Dateitypen verwalten, von denen er noch nie gehört hat.
5. Klar, registrieren kannst du alles. Aber dafür btrauchst du keine
GUI. Die
GUI kannst du dir sparen bzw. austauschen gegen einen Text wie VLC.
Alles in allem finde ich das Windows Feature gut, aber es ist klar, dass jeder Entwickler sein Programm für das Beste hält und den Nutzer dazu verleiten möchte, dass er alles damit öffnet. Aber
ich möchte zum Beispiel zip-Dateien nicht mit VLC öffnen, obwohl VLC das kann.